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Gleich mehrere Akteure standen kürzlich bei der Vorstellung der neuen Ausbildenden zum Beruf des Elektroniker/in – Handlungsfeld Energie- und Gebäudetechnik gegenüber: Martin Schumacher, Matthias Rink, Wolfgang Kleine, Jürgen Patt und Andreas Bergmoser (v.l.) (Foto: Kreishandwerkerschaft Westfalen Süd)

„Sie haben sich für einen wunderbaren Beruf im Handwerk entschieden. Besonders jetzt, in der Zeit der Energiewende, ist der Beruf des Elektronikers ein zukunftssicherer Beruf mit besten Perspektiven. Ich nenne da nur die Stichworte E-Autos mit ihren Wallboxen und Photovoltaikanlangen mit ihrer Infrastruktur. Auch für den Anschluss von Wärmepumpen werden wir gebraucht. Ihr habt, wenn ihr in dreieinhalb Jahren Gesellen seid, viele Aufstiegsmöglichkeiten in allen Bereichen“, erklärte Wolfgang Kleine, Obermeister der Innung für Elektrotechnik des Kreises Olpe.

Gemeinsam mit den Vorstandmitgliedern der Innung für Elektrotechnik Jürgen Patt und Andreas Bergmoser sowie Matthias Rink, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd, begrüßte er kürzlich im Berufskolleg des Kreises Olpe in Lennestadt-Altenhundem die 15 neuen Auszubildenden im Elektrohandwerk im Kreis Olpe und dankte insbesondere auch den Betrieben für deren Ausbildungsbereitschaft.

„Willkommen im Berufsleben. Ihr habt euch einen interessanten und zukunftsträchtigen Beruf ausgesucht. Da können wir nur herzlichen Glückwunsch sagen“, so Matthias Rink im Anschluss an die Worte des Obermeisters.

„Seid aufmerksam während eurer Ausbildung. Guckt euch an, welche Sparten es gibt, was euch Spaß macht. Und zeigt vor allem Eigeninitiative. Die kommt nicht nur bei den Ausbildern und Kollegen gut an, sondern gibt euch auf für euren weiteren Lebensweg viele neue Möglichkeiten“, ermunterte Jürgen Patt die neuen Ausbildenden Patrick Balazs, Fabio Consocenti, Michael Dettmer, Leonie Florath, Ali Husseini, Florian Meyer, Luis Ochsenfeld, Sipan Oso, Ben Rasche, Tim Reuber, Leon Rudolf, Robin Runte, Finn Luca Schürholz, Max Stachelscheid und Lion Küsters.

Obermeister Wolfgang Kleine: „Das Spektrum der Elektronik ist zu groß, um alles zu können. Sucht euch daher einen Bereich aus, der euch Spaß macht und hängt euch da besonders rein. Ihr habt das ganze Berufsleben noch vor euch. Nutzt die Chance.“ Am Ende erhielten die neuen Auszubildenden noch einige Begrüßungspräsente der Innung.

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