Freitag, 07. Februar 2025

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Neza­hat Bara­da­ri, MdB begrüßt Eini­gung zur Ent­bud­ge­tie­rung der Haus­ärz­te

Am heu­ti­gen Mon­tag haben sich auf den letz­ten Metern der Legis­la­tur­pe­ri­ode die ehe­ma­li­gen Ampel­part­ner auf eine Rei­he von Maß­nah­men geei­nigt, die ursprüng­lich zum Gesund­heits­ver­sor­gungs­stär­kungs­ge­setz gehö­ren soll­ten. Dies schließt auch die Ent­bud­ge­tie­rung der Haus­ärz­te ein. Damit wer­den erbrach­te Leis­tun­gen end­lich voll ver­gü­tet.

Neza­hat Bara­da­ri, nie­der­ge­las­se­ne Kin­der­ärz­tin und Mit­glied im Gesund­heits­aus­schuss des Deut­schen Bun­des­ta­ges, begrüßt dies aus­drück­lich: “Nach­dem wir die­se Ände­rung bereits für die Kin­der- und Jugend­me­di­zin erreicht haben, war es uns als Frak­ti­on und mir als nie­der­ge­las­se­ne Kol­le­gin wich­tig, dies auch für die für die Ver­sor­gung so wich­ti­gen Haus­ärz­te umzu­set­zen. Ich bin froh, dass dies nun kurz vor Ende der Legis­la­tur­pe­ri­ode noch gelun­gen ist. Ich möch­te aus­drück­lich beto­nen: Wir haben uns seit dem Bruch der Ampel­ko­ali­ti­on dafür ein­ge­setzt, die Ent­bud­ge­tie­rung noch zu errei­chen.”

Das sei­en gute Nach­rich­ten für alle Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten, so Bara­da­ri. Die Attrak­ti­vi­tät der Nie­der­las­sung wer­de dadurch gestärkt: “Die Ent­bud­ge­tie­rung ist ein kla­res Zei­chen unse­rer Wert­schät­zung für die vie­len haus­ärzt­lich täti­gen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen im Land.”

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