Freitag, 25. April 2025

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Jah­res­pro­gramm ver­öf­fent­licht

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Das neue Pro­gramm der „Atten­dor­ner Medi­zin­ge­sprä­che“ steht in die­sem Jahr wie­der unter dem Mot­to „Medi­zin zum Anfas­sen“ (Foto: HELIOS Atten­dorn)
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Die Ver­an­stal­tungs­rei­he Atten­dor­ner Medi­zin­ge­sprä­che star­tet Ende Mai unter dem Mot­to „Medi­zin zum Anfas­sen“ ins neue Vor­trags­jahr. Ärz­te der Heli­os Kli­nik Atten­dorn infor­mie­ren über aktu­el­le Gesund­heits­the­men, Prä­ven­ti­ons­mög­lich­kei­ten und Behand­lungs­me­tho­den. Ein Schwer­punkt: die neue Adi­po­si­tas-The­ra­pie.

„Auch für die­ses Jahr haben wir wie­der ein sehr brei­tes Pro­gramm für ein medi­zi­nisch inter­es­sier­tes Publi­kum zusam­men­ge­stellt, das ver­ständ­lich über aktu­el­le Gesund­heits­the­men, Prä­ven­ti­ons- und Behand­lungs­mög­lich­kei­ten sowie Ent­wick­lun­gen infor­miert“, gibt Dr. Man­fred Kem­mer­ling, Ärzt­li­cher Direk­tor der Heli­os Kli­nik Atten­dorn, einen Aus­blick auf den Start der Vor­trags­rei­he „Atten­dor­ner Medi­zin­ge­sprä­che“ Ende Mai.

Den Anfang macht Dr. Ibra­him Andra­os, Chef­arzt an der Kli­nik für Gefäß­chir­ur­gie und endo­vas­ku­lä­re Chir­ur­gie, am 29. Mai. In sei­nem Vor­trag „Ticken­de Zeit­bom­be Bau­cha­or­ten­an­eu­rys­ma“ beschreibt der Gefäß­ex­per­te die Gefah­ren, die von einer Erwei­te­rung der Bauch­schlag­ader aus­ge­hen kön­nen und wel­che Behand­lungs­for­men emp­foh­len wer­den.

Am 7. Juni setzt er die Vor­trags­rei­he fort und berich­tet über eine scho­nen­de Behand­lungs­me­tho­de bei der peri­phe­ren arte­ri­el­len Ver­schluss­krank­heit. Mit­tels des Rota­ti­ons­thromb-Athe­rek­to­mie-Ver­fah­rens kön­nen Abla­ge­run­gen in den Arte­ri­en mit­tels einer rotie­ren­den Frä­se gründ­lich und scho­nend ent­fernt wer­den.

Fett­lei­big­keit und ihre Fol­ge­er­kran­kun­gen: Die Zivi­li­sa­ti­ons­krank­heit Adi­po­si­tas ist in Deutsch­land immer wei­ter auf dem Vor­marsch. Wie die Medi­zin Betrof­fe­ne unter­stüt­zen kann, dar­über refe­riert Dr. Ste­fan Boll­mann, Chef­arzt All­ge­mein- und Vis­ze­ral­chir­ur­gie, spe­zi­el­le Vis­ze­ral­chir­ur­gie. Boll­mann stellt am 26. Juni die neue ganz­heit­li­che Adi­po­si­tas-The­ra­pie der Heli­os Kli­nik vor, die ihren Schwer­punkt auf die kon­se­quen­te Beglei­tung und Nach­sor­ge Betrof­fe­ner nach der Ope­ra­ti­on setzt.

„Der Aus­bau der Adi­po­si­tas-The­ra­pie am Stand­ort Atten­dorn ist ein wich­ti­ger Schritt, um der stei­gen­den Zahl der Betrof­fe­nen in unse­rer Regi­on eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Behand­lung zu ermög­li­chen“, sagt Dr. Oksa­na Pra­j­zel, Geschäfts­füh­re­rin der Heli­os Kli­nik Atten­dorn.

Am 9. Okto­ber steht Mul­ti­mo­da­le Schmerz­the­ra­pie im Mit­tel­punkt. Die­se rich­tet sich an chro­ni­sche Schmerz­pa­ti­en­ten und wird von Dr. Andriy Lyt­vyn, Sek­ti­ons­lei­ter der Schmerz­the­ra­pie, am 9. Okto­ber vor­ge­stellt.

Einem eben­falls wich­ti­gen, weil sehr läs­ti­gem Lei­den, wid­met sich Dr. Ahmad Farid Nas­ri, Ober­arzt an der All­ge­mein- und Vis­ze­ral­chir­ur­gie, am 30. Okto­ber. In sei­nem Vor­trag „Wenn es juckt, brennt, schmerzt oder blu­tet“ geht er auf alle Fra­gen rund um Erkran­kun­gen des Afters ein und gibt einen Über­blick, wel­che the­ra­peu­ti­schen Mög­lich­kei­ten wann in Fra­ge kom­men.

Den Jah­res­ab­schluss der Atten­dor­ner Medi­zin­ge­sprä­che gehört der Kar­dio­lo­gie. Chef­arzt Dr. Atil­la Yil­maz berich­tet am 27. Novem­ber, wie sich Herz­schwä­chen erken­nen und behan­deln las­sen und wel­che Mög­lich­kei­ten der Vor­beu­gung es gibt.

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