Donnerstag, 27. März 2025

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Ein­ge­morsch­te Bäu­me am Kreis­ver­kehr Nie­ders­tes Tor müs­sen gefällt wer­den

Aus Sicher­heits­grün­den müs­sen die Robi­ni­en am Kreis­ver­kehr Nie­ders­tes Tor gefällt wer­den.

Bäu­me im Stra­ßen­raum erfül­len in der Han­se­stadt Atten­dorn wich­ti­ge öko­lo­gi­sche Funk­tio­nen und ver­bes­sern das Stadt­kli­ma. Von ihnen kön­nen aber auch Gefah­ren aus­ge­hen. Um die­se abzu­weh­ren, wer­den die städ­ti­schen Bäu­me regel­mä­ßig kon­trol­liert. Bei den Bäu­men am Kreis­ver­kehr Nie­ders­tes Tor sind dabei Ein­mor­schun­gen im Kro­nen­be­reich fest­ge­stellt wor­den, die die Bäu­me schwä­chen und anfäl­li­ger machen für wei­te­re Schä­den. Um in dem stark fre­quen­tier­ten Bereich der Innen­stadt Schä­den an Eigen­tum oder gar Ver­let­zun­gen von Pas­san­ten zu ver­mei­den, wer­den die Robi­ni­en Anfang des neu­en Jah­res gefällt.

Wäh­rend der Arbei­ten muss der Ver­kehr für eini­ge Stun­den umge­lei­tet wer­den. Die Umlei­tun­gen wer­den recht­zei­tig aus­ge­schil­dert.

Zum Erhalt des Baum­be­stan­des im Umfeld des Kreis­ver­kehrs wer­den die Bäu­me so zei­tig wie mög­lich durch die Anpflan­zung grö­ße­rer Win­ter­lin­den ersetzt.

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