Montag, 17. Februar 2025

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SPD-Kom­mu­nal­po­li­ti­ker in Wesche­de und Beu­ken­beul unter­wegs

Die wid­ri­gen Wet­ter­be­din­gun­gen hiel­ten Bür­ger­meis­ter Chris­ti­an Pospi­schil und die Ver­tre­ter der SPD-Frak­ti­on nicht davon ab, den ange­kün­dig­ten Spa­zier­gang von Wesche­de bis zur Kapel­le in Beu­ken­beul durch­zu­füh­ren, um mit Bür­ge­rin­nen und Bür­gern ins Gespräch zu kom­men.

In Wesche­de wie­sen drei Jugend­li­che die Kom­mu­nal­po­li­ti­ker dar­auf hin, dass es in Atten­dorn zwar vie­le Spiel­plät­ze und Bolz­plät­ze gebe, aber wenig Mög­lich­kei­ten, um Vol­ley­ball zu spie­len. Chris­ti­an Pospi­schil sag­te zu, die­sen Wunsch als Idee mit in die Stadt­ver­wal­tung zu neh­men und dies auch mit dem Jugend­par­la­ment zu dis­ku­tie­ren. Ent­lang des Bach­lau­fes zur Pett­me­cke erkann­ten die Kom­mu­nal­po­li­ti­ker, dass der Zustand für einen aus­ge­zeich­ne­ten Fahr­rad­weg nicht hin­nehm­bar sei und der Stadt­ver­ord­ne­te Bernd Strok­em­per ver­sprach die­ses Pro­blem im Arbeits­kreis Rad­we­ge zu dis­ku­tie­ren.

Schließ­lich wur­den die Kom­mu­nal­po­li­ti­ker herz­lich an der Kapel­le in Beu­ken­beul emp­fan­gen, wo der Vor­sit­zen­de des Dorf­ver­eins, Björn Drexeli­us, zunächst über aktu­el­le Pla­nun­gen des Ver­eins berich­te­te, bevor der Bür­ger­meis­ter mit Anwoh­nern ins Gespräch kam. Der Vor­stand des Dorf­ver­eins wies dar­auf­hin, dass man an der Kapel­le in Zukunft sani­tä­re Anla­gen benö­ti­ge, um Ver­an­stal­tun­gen durch­füh­ren zu kön­nen, und lob­te die Stadt­ver­wal­tung für die bis­he­ri­gen Abstim­mungs­ge­sprä­che zu die­ser The­ma­tik.

Der Wahl­kreis­ve­tre­ter Kevin Risch und der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Uli Bock waren sich einig, dass sol­che vor Ort Ver­an­stal­tun­gen wirk­lich wich­tig sind: “So wis­sen wir, wo der Schuh drückt und kön­nen uns küm­mern”.

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