Der Corona-Fonds der Hansestadt Attendorn ist vollständig ausgeschöpft. 100.000 € Fördergelder wurden für Projekte zur unterstützenden Bewältigung von coronabedingten Herausforderungen bewilligt. 

Zum 1. Februar 2021 hat die Hansestadt Attendorn nach entsprechender Beschlussfassung der Stadtverordnetenversammlung den Fonds „Corona-Zuschüsse für Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistung“ eingerichtet. Bereits nach kürzester Zeit war das Fördervolumen in Höhe von 50.000 € erreicht und das Programm deutlich überzeichnet.

Die Stadtverordnetenversammlung hatte daher Ende März eine Aufstockung des Fonds um zusätzliche 50.000 Euro Fördergelder beschlossen, um weiteren Antragsstellern eine Bewilligung aussprechen zu können. Inzwischen wurden zahlreiche Förderprojekte zur Etablierung von Lieferservices, Werbemaßnahmen, Einführung digitaler Verkaufslösungen und Weiterentwicklung von kontaktlosen Services, Maßnahmen zur Verbesserung der Hygienestandards und viele weitere Projekte zur Kundengewinnung und -bindung bewilligt. Der Fonds von insgesamt 100.000 Euro ist damit vollständig ausgeschöpft.

Das Team der Stabsstelle Stadtteilmanagement und Demographie der Hansestadt Attendorn steht interessierten Unternehmern aus Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistung weiterhin gerne zur Verfügung, Fördermöglichkeiten über andere Förderprogramme zu prüfen. Für die Attendorner Innenstadt gibt es unter anderem den Verfügungsfonds und auch das Fassaden- und Hofprogramm, die Investitionen finanziell unterstützen. Weitere Fördermöglichkeiten können sich über Programme des Landes und Bundes ergeben.

Kristin Meyer und Ronja Wockel sind telefonisch unter 02722/64-207 und 0151/40786063, sowie per E-Mail stadtteilmanagement@attendorn.org erreichbar.

Anderen empfehlen

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein