Samstag, 25. Januar 2025

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Stadt­ver­bands­ver­samm­lung der SPD Atten­dorn

Eine Woche nach der Jah­res­haupt­ver­samm­lung tra­fen sich die Atten­dor­ner Genos­sin­nen und Genos­sen wie­der im Kol­ping­haus. Dies­mal hat­te der Stadt­ver­band der SPD Atten­dorn die Mit­glie­der der Orts­ver­ei­ne Atten­dorn und Repe­tal zu einer Voll­ver­samm­lung zur Vor­be­rei­tung der Kom­mu­nal­wahl 2020 ein­ge­la­den.

Der Stadt­ver­bands­vor­sit­zen­de Wolf­gang Lan­gen­ohl stell­te fest, dass Kom­mu­nal­po­li­tik viel span­nen­der ist als vie­le den­ken. Das Rin­gen um poli­ti­sche Mehr­hei­ten aber auch um Kom­pro­mis­se kann sehr viel Spaß machen. Jeder, der möch­te, dass sei­ne Stim­me gehört wird, muss die­se auch erhe­ben und leis­tet so als Kom­mu­nal­po­li­ti­ker einen akti­ven Bei­trag zur Demo­kra­tie. Die Arbeit vor Ort ermög­licht es, die Bun­des- und Lan­des­po­li­tik aus einer ande­ren Sicht wahr­zu­neh­men.

Lan­gen­ohl dank­te allen, die im Jahr 2020 erneut kan­di­die­ren. Er hieß die sechs neu­en Kan­di­da­ten will­kom­men und dank­te ihnen für ihre Bereit­schaft, zur Kom­mu­nal­wahl antre­ten zu wol­len. Zu dem von einer Arbeits­grup­pe erstell­ten Vor­schlag für die Auf­stel­lung der Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten in den Wahl­krei­sen erga­ben sich kei­ne wei­te­ren Vor­schlä­ge. Alle Vor­ge­schla­ge­nen erhiel­ten in gehei­mer Abstim­mung gro­ße Mehr­hei­ten. Auch die Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten für die Plät­ze 1 bis 38 auf der Reser­ve­lis­te wur­den mit jeweils gro­ßer Mehr­heit gewählt.

Der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Ulrich Bock dank­te allen Gewähl­ten für ihre Bereit­schaft, für die SPD in Atten­dorn aktiv in der Kom­mu­nal­po­li­tik mit­zu­ar­bei­ten. Er über­reich­te jedem ein klei­nes Geschenk mit Arti­keln eines hei­mi­schen Betrie­bes.

Die Wahl­kreis­be­set­zung der SPD in Atten­dorn sieht wie folgt aus.
Micha­el Hoberg (1: Kehl­berg), Mar­tin Spo­rer (2: Mooskamp/Repe), Jür­gen Tisch­bier­eck (3: Rem­men­stein), Mar­tin Bur am Orde (4: Fin­nen­tro­per Str./Niederste Str.), Gre­gor Stuhl­drei­er (5: Biek­ho­fen), Mar­cel Schnei­der (6: Hel­le­päd­chen), Wolf­gang Lan­gen­ohl (7: Auf dem Sacke), Inga Isphor­ding-Wache (8: Graf­weg), Horst Peter Jagusch / Ersatz­kan­di­da­tin: Han­na Wurm (9: Schwal­ben­ohl), Arti­no Ciri­no (10: Schwal­ben­ohl), Luis Gar­cia (11: Schwalbenohl/Auf dem Schil­de), Eric Pfeif­fer (12: Neu Lis­ter­nohl), Rolf Kor­te (13: Petersburg/Listerscheid), Kevin Risch (14: Windhausen/Beukenbeul), Hans Jür­gen Sprin­gob (15: Licht­ring­hau­sen), Ulrich Bock (16: Ennest 1), Bernd Strotk­em­per (17: Ennest 2), Richard Kor­te (18: Dünschede/Röllecken), Gün­ter Schul­te / Ersatz­kan­di­dat: Klaus Gabri­el).

Für die Wahl zum Kreis­tag wur­den nach­fol­gen­de Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten und deren Stell­ver­tre­ter nomi­niert.
Bernd Bansch­kus / Wolf­gang Lan­gen­ohl, Anna Orsi­ni / Peter Höf­fer, Mar­tin Bur am Orde / Wal­ter Sin­zig sowie Richard Kor­te / Kai Uwe Gehr­ke.

Der Stadt­ver­bands­vor­sit­zen­de Wolf­gang Lan­gen­ohl stell­te abschlie­ßend erfreut fest, dass die gute Vor­ar­beit von Ulrich Bock, Chris­ti­an Pospi­schil, Mar­tin Bur am Orde und Wal­ter Sin­zig dazu geführt hat­te, dass die Ver­samm­lung zügig durch­ge­führt wer­den konn­te.

Für ihn war die­ser Tag der Start­schuss für den bevor­ste­hen­den Wahl­kampf. Er zeig­te sich über­zeugt davon, dass die SPD mit ihrem Bür­ger­meis­ter­kan­di­da­ten Chris­ti­an Pospi­schil bis zur Wahl am 13. Sep­tem­ber 2020 sou­ve­rän, kon­struk­tiv kri­tisch und fair auf­tre­ten wird.

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