Am letzten Wochenende traf sich die SPD-Fraktion zunächst zum Frühstück in Windhausen, bevor man gemeinsam die Dorfschänke besuchte, um auch mit der Gastronomin ins Gespräch zu kommen. Sie betonte, dass viele Gäste momentan nicht kämen, was möglicherweise auch an erneut steigenden Infektionszahlen liegen könne. Der Windhauser Stadtverordnete, Kevin Risch, zeigte Verständnis für die momentan schwierige Zeit der Gastronomen in Attendorn. Auch die bevorstehende Schließung von Cattlemen‘s sei für den Nachbarort Lichtringhausen eine Katastrophe. „Ich hoffe, dass wir in Windhausen noch lange unsere Kneipe erhalten können. Hier können wir uns treffen oder man kann kegeln. Und auch der Saal bietet sich für Familienfeiern an. Es liegt an uns, das Angebot vor Ort anzunehmen“, so Kevin Risch, der seine Fraktionskollegen auch auf den Abholservice für griechische Speisen hinwies.
Nach dem Frühschoppen ging es zu Fuß zum Attendorner Bahnhof, um dann mit dem Zug nach Finnentrop zu einem fraktionsinternen Bowlingkampf zu gelangen. Bei der Rückfahrt wurden wurden die Attendorner Genossen am Bahnhof vom Finnentroper SPD-Fraktionschef Peter Schmitz empfangen und mit einer kleinen Aufmerksamkeit überrascht.
Den Abend ließ die SPD-Fraktion gemütlich im Kläppchen der Hansestadt ausklingen. Einige Fraktionsmitglieder machten sich am späten Abend noch auf den Weg ins Studio A, bevor ein langer Fraktionstag zu Ende ging. „Dieser Tag war super für den inneren Zusammenhalt in der Fraktion. In den nächsten Wochen wartet wieder viel Arbeit auf uns, unter anderem die Beschäftigung mit dem städtischen Haushalt“, resümierte Uli Bock zufrieden die Veranstaltung, die er zusammen mit seinen Vorstandskollegen, Günter Schulte und Kevin Risch, geplant hatte.
