Samstag, 25. Januar 2025

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„Ein Bei­trag zur akti­ven Flücht­lings­hil­fe!“

Die Han­se­stadt Atten­dorn bit­tet die Bevöl­ke­rung um Mit­hil­fe bei der Unter­brin­gung von Geflüch­te­ten aus der Ukrai­ne. Es wird drin­gend leer­ste­hen­der Wohn­raum gesucht, der von der Stadt Atten­dorn ange­mie­tet wer­den kann.

Wie alle Kom­mu­nen berei­tet sich auch die Han­se­stadt Atten­dorn auf eine grö­ße­re Anzahl von Geflüch­te­ten aus der Ukrai­ne vor. Die Ver­ant­wort­li­chen im Rat­haus schau­en dabei in alle Rich­tun­gen.

Eine Mög­lich­keit ist das Anmie­ten von pri­va­tem Wohn­raum. Wer über leer­ste­hen­den Wohn­raum ver­fügt und die Han­se­stadt Atten­dorn mit der Ver­mie­tung die­ses Wohn­rau­mes für Geflüch­te­te unter­stüt­zen möch­te, wird drin­gend gebe­ten, sich bei Kat­rin Luers (Tel. 02722/64–104, E‑Mail k.luers@attendorn.org) oder Mari­us Pul­te (Tel. 02722/64–110, E‑Mail m.pulte@attendorn.org) vom Amt für Sozia­les, Jugend, Fami­li­en und Senio­ren in Ver­bin­dung zu set­zen. Vor­aus­set­zung für die Aus­zah­lung einer orts­üb­li­chen Mie­te durch die Stadt ist, dass es sich um abge­schlos­se­nen Wohn­raum han­delt.

Sofern ein­zel­ne Zim­mer inner­halb der eige­nen Woh­nung ange­bo­ten wer­den, erfolgt eine pau­scha­le Erstat­tung für die Miet­ne­ben­kos­ten in Höhe von 100 € für die ers­te Per­son und 50 € für jede wei­te­re Per­son. Die­se Beträ­ge wur­den kreis­weit abge­stimmt und wer­den in allen Kom­mu­nen im Kreis Olpe glei­cher­ma­ßen gezahlt.

Bür­ger­meis­ter Chris­ti­an Pospi­schil appel­liert an die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der Han­se­stadt Atten­dorn: „Die Auf­nah­me von Men­schen in Not ist eine gro­ße Her­aus­for­de­rung für uns alle. Ich bit­te unse­re Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die über ver­miet­ba­ren Wohn­raum ver­fü­gen, sich bei uns zu mel­den und damit einen Bei­trag zur akti­ven Flücht­lings­hil­fe zu leis­ten.“

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