Freitag, 07. Februar 2025

Top 5 der Woche

Ähnlich

Hoff’s Wert­voll ist wert­voll

Bilanz nach einem Jahr: Hoff´s Wert­voll hat sich in Bil­stein eta­bliert

Durch die umfang­rei­che Sor­ti­ments­aus­wahl, abge­stimmt auf Stand­ort und Kun­den­struk­tur, die Qua­li­tät der Pro­duk­te und den freund­li­chen Ser­vice, hat sich „Hoff‘s Wert­voll“ ein Jahr nach der Eröff­nung in Bil­stein eta­bliert.

Vor einem Jahr wur­de der Fri­schemarkt an der Haupt­stra­ße des Burg­dor­fes vom Cari­tas­ver­band des Krei­ses Olpe über­nom­men und von der Abtei­lung Len­ne­stadt der Wert­h­mann-Werk­stät­ten mit Leben gefüllt. Am 08. Febru­ar 2021 wur­de das Geschäft geöff­net.

Loben­de Wor­te für Ser­vice und Kon­zept

Der Grund­ge­dan­ke, neue und attrak­ti­ve Arbeits­plät­ze für Men­schen mit Behin­de­rung zu schaf­fen wur­de umge­setzt und die Kun­den sind zufrie­den. Ein Bei­spiel dafür ist Bernd Trös­ter. Der Kirch­vei­sche­der gehört längst zu den Stamm­kun­den und fin­det aus­schließ­lich loben­de Wor­te.

„Ich bin froh, dass ein Kon­zept gefun­den wur­de, das Lebens­mit­tel­ge­schäft wei­ter zu füh­ren. Die Beschäf­tig­ten sind alle freund­lich und auf die Kun­den fokus­siert. Das Geschäft ist wich­tig für die Infra­struk­tur.

Fort­be­stand durch Ein­kauf sichern

Eck­punk­te für einen Ort sind Bäcker, Bank und Lebens­mit­tel­ge­schäft. Das alles haben wir erfreu­li­cher­wei­se noch hier“, so Bernd Trös­ter, der zu Beden­ken gibt, dass es wich­tig sei, dass vie­le Men­schen aus dem Vei­sche­de­tal dort Ein­kau­fen, damit der Fort­be­stand des Lebens­mit­tel­ge­schäf­tes gesi­chert wer­den kann.

Um den Wün­schen der Kun­den Rech­nung zu tra­gen, wird das Ange­bot ste­tig opti­miert und gewünsch­te Arti­kel – sofern es die Men­gen­vor­ga­ben des Lie­fe­ran­ten zulas­sen – bestellt. Für die Kun­den war die Neu­struk­tu­rie­rung des Fri­schemark­tes etwas Neu­es – für die Beschäf­tig­ten auch.

Unter­schied­li­che Fähig­kei­ten ergän­zen sich

Andrea Drüeke, Team­lei­te­rin, kann sich noch gut an die anfäng­li­chen Her­aus­for­de­run­gen erin­nern, die dank des guten Teams ohne gro­ße Schwie­rig­kei­ten umge­setzt wer­den konn­ten.

„Kei­ner schau­te bei sei­nen Arbeits­zei­ten auf die Uhr, alle stell­ten sich den unbe­kann­ten Anfor­de­run­gen und waren lern­be­reit. Unse­re unter­schied­li­chen Fähig­kei­ten ergän­zen sich sehr gut. Ich bin froh, dass es von den Kun­den so gut ange­nom­men wird“, so Andrea Drüeke.

Ich freue mich, wenn die Kun­den zufrie­den sind

Die Chan­ce, einen geeig­ne­ten Arbeits­platz außer­halb der Werk­statt zu erhal­ten und ihn lang­fris­tig zu sichern, ergab sich auch für Danie­la Fischer.

Die Roll­stuhl­fah­re­rin bilan­ziert nach 12 Mona­ten pri­mä­rer Kas­sen­tä­tig­keit: „Ich bin sehr zufrie­den. Hier möch­te ich blei­ben. Mei­ne Ängs­te, alles zu schaf­fen, sind ver­flo­gen. Ich bin rich­tig glück­lich, auch wenn ich manch­mal platt bin. Ich freue mich, wenn die Kun­den zufrie­den sind und ich freue mich auch auf jeden neu­en Kun­den, der bei uns ein­kauft.“

Wei­te­re Infos über www.werthmann-werkstaetten.de

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Beliebte Beiträge