Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Attendorn besuchte im Rahmen der Veranstaltungsreihe „SPD vor Ort“ das Feuerwehrmuseum. Die Initiative für den Besuch hatte der Stadtverordnete Michael Hoberg ergriffen: „Es ist einfach wichtig, sich mit der Feuerwehr vor Ort und auch ihrer Geschichte auseinanderzusetzen. Wir können wirklich dankbar sein, dass bis heute eine ehrenamtliche Feuerwehr den Brandschutz für die Hansestadt Attendorn sicherstellt.“
Der Leiter des Feuerwehrmuseums, Uli Johannes, begrüßte die Anwesenden und freute sich darüber, eine Führung von Attendornern für Attendorner machen zu können. Das Feuerwehrmuseum sei von seinem Vater gegründet worden, der bis heute seiner Sammlerleidenschaft nachgehe und somit den Grundstein für das Museum gelegt habe. Das Feuerwehrmuseum sei auch als außerschulischer Lernort qualifiziert und der Initiative „Museumsbus“ angeschlossen.
Die SPD-Fraktion war sichtlich beeindruckt von der Vielzahl der Exponate, welche die Geschichte der Attendorner Feuerwehr eindrucksvoll zeige. Auch die besonderen Ausstellungsstücke, wie beispielsweise die Schaumspritze, die beim Unfall auf der Wiehltalbrücke zum Einsatz kam, konnten bestaunt worden. Der Fraktionsvorsitzende, Uli Bock, bedankte sich im Namen der Fraktion: „Es ist echt toll, dass wir ein solches Museum haben und somit Erinnerungen erhalten können.“