Freitag, 24. Januar 2025

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Wie geht Gemein­sam­keit, gehen Fes­te, Par­ties, Stun­den mit Freun­den und Fami­lie trotz Social Distancing und Lock­down?

Die aller­meis­ten Men­schen haben kei­ne Lust, sich vom Virus die Lebens­freu­de klau­en zu las­sen. Und sind zum Glück noch weni­ger geneigt, sich irr­wit­zi­gen Coro­na-Leug­nern anzu­schlie­ßen. Was also tun, damit die Zeit der kur­zen Tage, die Weih­nachts­zeit und der Rutsch in ein hof­fent­lich unkom­pli­zier­te­res neu­es Jahr nicht ohne Freun­de und Fami­lie statt­fin­den muss? Rüsche Cate­ring aus Atten­dorn hat eine Lösung: Die Box­Din­ner­Box

„Eigent­lich funk­tio­niert ein Box­Din­ner ganz ein­fach“, erklärt Oli­ver Rüsche: „Wir erset­zen den Mit­tel­punkt der Par­ty durch Zoom, das Video­kon­fe­renz-Tool, das auf so gut wie jedem Lap­top oder Pad oder Smart­phone läuft. Dazu packen wir, was immer viel Spass macht: Zusam­men kochen, essen und trin­ken. Drum­rum docken wir an, was zu einem guten Fest gehört: Musik vom DJ, einer Band oder von der Kon­ser­ve; zuge­schal­te­te Über­ra­schungs­gäs­te aus aller Welt, viel­leicht auch einen pro­mi­nen­ten Koch oder Win­zer, der mit uns über sei­ne Sachen plau­dert… alles geht, nichts muß. Die lecke­ren Zuta­ten brin­gen wir allen Gäs­ten in einer Din­ner­Box vor­bei.“

Box­Din­ner? Din­ner­Box? Rüsche lacht: „Ist doch ganz ein­fach: Wer ein gemein­sa­mes
Box­Din­ner fei­ern will, braucht dazu eine Din­ner­Box. Macht zusam­men den Pro­jekt­na­men Box­Din­ner­Box. Fan­den wir nach ein­ein­halb Fla­schen Wein lus­tig…“

Die Grund­idee stammt aus dem ers­ten Lock­down im Früh­jahr. Da hat­te ein Wein­händ­ler eine Wein­pro­be nicht abge­sagt, son­dern kur­zer­hand ins Netz ver­legt, die Fla­schen dazu per Post ver­schickt. „Das war ein pri­ma Gedan­ke“, erklärt Rüsche. „Auf den haben wir auf­ge­baut.“

Selbst ver­an­stal­ten oder mit­fei­ern

Wer also ein Box­Din­ner ver­an­stal­ten oder mit­fei­ern will, braucht einen Inter­net­zu­gang oder WLAN in Küche und am Ess­platz, dazu ein Smart­phone, bes­ser ein Tablet oder ein Lap­top. Natür­lich auch eine (inte­grier­te) Kame­ra mit Mikro­fon, damit man sich gegen­sei­tig auch sieht und hört. Alle Zuta­ten (aus­ser dem, was man eh in der Küche hat), kommt mit der Din­ner­Box ins Haus, dazu gibt’s noch einen Zoom-Link. Eine Tech­nik-Hot­line steht bereit, um im Fal­le eines Fal­les zu hel­fen…

Im Mit­tel­punkt der Box­Din­ner­Box-Ver­an­stal­tung steht die Stu­dio­kü­che, aus der das Rüsche-Küchen­team ‚sen­det‘. Wenn dann alle Teil­neh­mer online sind, kann’s los­ge­hen: Alle kochen gemein­sam das­sel­be, gucken sich gegen­sei­tig in die Töp­fe, freu­en sich stolz über die Resul­ta­te. Wer Fra­gen hat, stellt sie live dem Küchen­chef oder in die Run­de. Wer einen Witz erzäh­len oder ein Lied sin­gen mag, eben­so… A pro­pos Lied sin­gen: Zum Box­Din­ner gibt’s natür­lich auch ein maß­ge­schnei­der­tes Musik­pro­gramm.

Exo­ti­sche Über­ra­schungs­gäs­te

Wer sein eige­nes Box­Din­ner geben mag, kann das Pro­gramm fast unend­lich erwei­tern. Zum Wunsch­menu kön­nen dann DJs, Bands oder auch mal ein Streich­quar­tett kom­men, je nach Lau­ne. Dar­in sieht Rüsche einen ech­ten Vor­teil des online-Kon­zepts der Box­Din­ner­Box: „Wo sonst hat man schon mal die Chan­ce, eine Sam­ba-Trup­pe aus Rio, einen Top-Win­zer aus Bor­deaux oder einen DJ aus Bar­ce­lo­na mit am hei­mi­schen Tisch zu haben?“

Ein pri­va­tes Box­Din­ner mit Rüsche Cate­ring kann man frei pla­nen. Und wer an einem der von Rüsche ange­bo­te­nen offe­nen Box­Din­ners teil­neh­men möch­te, mel­det sich ein­fach online unter ruesche-catering.de an. Hier endet das ‚offi­zi­el­le‘ Pro­gramm etwa 3–4 Stun­den nach dem Start­schuss. Wer aber wei­ter­fei­ern will, kann das nach Her­zens­lust tun: Der Box­Din­ner-Kanal auf Zoom bleibt offen, so lan­ge das gewollt ist…

Lecke­res auch für Koch­muf­fel oder Zoom-Abs­ti­nenz­ler

Und wer’s rich­tig lecker haben möch­te, ohne online mit­zu­fei­ern oder selbst kochen zu müs­sen, kann sich an unse­ren Driv­eIn­Bo­xen güt­lich tun. Inhalt: Fer­tig zube­rei­te­te Lecke­rei­en, aus denen sich wun­der­ba­re Menues zum zu-Hau­se-auf­wär­men zusam­men­stel­len las­sen. Bestel­len kann man per Klick aus wech­seln­den Tages­kar­ten, abho­len an den jewei­li­gen Öff­nungs­ta­gen zwi­schen 11 und 16 Uhr in Rüsches PopUp-Driv­eIn am Mubea Platz 1 in Atten­dorn.

ruesche-catering.de, info@ruesche-catering.de. Box­Driv­eIn: Atten­dorn, Mubea Platz 1

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