Donnerstag, 06. Februar 2025

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Waf­fel­ca­fé im “lebens­froh” hat don­ners­tags wie­der geöff­net

Fast auf den Tag genau nach sechs Mona­ten eröff­ne­te das inzwi­schen in der Han­se­stadt zu einem belieb­ten Anlauf­punkt gewor­de­ne Waf­fel­ca­fé im Sozi­al­zen­trum „lebens­froh. Kir­che im Laden“ an der Dan­zi­ger Stra­ße. Die Insti­tu­ti­on der Bezirks­ge­mein­de Atten­dorn der evan­ge­li­schen Kir­chen­ge­mein­de Atten­dorn-Len­ne­stadt ist in Atten­dorn sehr gut ange­nom­men wor­den und wird seit­dem nur noch kurz „lebens­froh“ genannt.

waffelcafe 5Mar­gret Krü­ger war die ers­te, die wie­der einen Waf­fel­teig anrüh­ren durf­te, um die Besu­cher zu erfreu­en. Zwar war nur eine klei­ne Anzahl aus der „Stamm­kund­schaft“ der Ein­la­dung zur Wie­der­eröff­nung unter den Coro­na-beding­ten Hygie­ne­vor­schrif­ten gefolgt.

Aber die­se fühl­ten sich sofort wie­der hei­misch. Und so gab es neben Waf­feln mit Kirsch­grüt­ze und Sah­ne den berühm­ten Kaf­fee­pott. Natür­lich blie­ben die Gesprä­che über Gott und die Welt nicht aus, hat­te man sich nach sechs Mona­ten Nicht­se­hens doch viel zu erzäh­len. Dabei stör­te der vor­ge­schrie­be­ne Min­dest­ab­stand nicht im gerings­ten. Ledig­lich der Geräusch­pe­gel im Raum war etwas höher als gewohnt. Doch das stör­te auch nie­man­den.

Begeis­tert wur­de auch die neue Ein­rich­tung auf­ge­nom­men. Hat­te doch das „lebensfroh“-Team die besu­cher­freie Zeit genutzt und Tische und Stüh­le aus­ge­tauscht. So erstrahlt der Raum jetzt mit den hel­len Tischen und dun­kel­blau­en Stüh­len wie neu. Ledig­lich der „Stamm­tisch“ war in alter Form geblie­ben. Außer­dem hat­ten die flei­ßi­gen Hel­fe­rin­nen die Tische lie­be­voll gedeckt und für jeden Gast ein klei­nes (Fer­re­ro) – Küss­chen bereit.

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Dass auch bei Coro­na-beding­ter Hygie­ne­vor­schrift ein Besuch im Waf­fel­ca­fé immer lohnt, zeig­te der Erfolg mit den ers­ten Besu­cher nach sechs Mona­ten Fotos: Karl-Her­mann Ernst

Nach die­sem klei­nen Erfolg einer Wie­der­eröff­nung hofft das Team, dass sich nun­mehr wie­der mehr Inter­es­sier­te an den Don­ners­ta­gen zwi­schen 15 und 17 Uhr im „lebens­froh“ ein­fin­den wer­den, zumal genü­gend Plät­ze vor­han­den sind und so die Coro­na-Hygie­ne-Vor­schrif­ten gut ein­ge­hal­ten wer­den kön­nen.

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