Mittwoch, 05. Februar 2025

Top 5 der Woche

Ähnlich

SPD-Frak­ti­on stellt Blu­men­kü­bel in der Nie­ders­ten und Ennes­ter Stra­ße ernst­haft in Fra­ge

Der SPD-Frak­ti­ons­vor­stand hat eine schrift­li­che Anfra­ge in der Stadt­ver­wal­tung nach Kar­ne­val ein­ge­reicht, um zu prü­fen, ob man nicht auf die Blu­men­kü­bel in der Nie­ders­ten und Ennes­ter Stra­ße gänz­lich ver­zich­ten kön­ne.

„Die Idee des soge­nann­ten Shared Space wird auf die­ser Stra­ße völ­lig aus­ge­he­belt. Eben­so hat man über Kar­ne­val sehen kön­nen, wie schön die Stra­ße ohne die­se Blu­men­kü­bel aus­sieht“, so Uli Bock, der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de der SPD-Frak­ti­on im Rat der Stadt Atten­dorn. Natür­lich müs­se man gleich­zei­tig an die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger klar appel­lie­ren, die Stra­ße nicht als Park­raum zu nut­zen, um den ein­bah­ni­gen Durch­fahrts­ver­kehr und die Fuß­gän­ger nicht zu behin­dern. Allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern müs­se bewusst wer­den, dass es um Ver­kehrs­si­cher­heit gehe.  Auch der Anlie­fer­ver­kehr für die Ein­zel­händ­ler soll­te gere­gelt wer­den.

Die SPD-Frak­ti­on erhofft sich eine ernst­haf­te Prü­fung bis zum nächs­ten zustän­di­gen Aus­schuss, um die­ses Anlie­gen frak­ti­ons­über­grei­fend bera­ten zu kön­nen. „Ich glau­be, wir soll­ten hier gemein­sam auf die Stim­mung der Bür­ger­schaft und der Ein­zel­händ­ler zeit­nah reagie­ren“, so Uli Bock wei­ter, der sogar hofft, dass die Blu­men­kü­bel nach Kar­ne­val erst gar nicht mehr auf­ge­stellt wer­den.

Über wei­te­re Mei­nun­gen aus der Bevöl­ke­rung freut sich die SPD-Frak­ti­on auf der Home­page https://www.spd-attendorn.de/kontakt/ oder aber in per­sön­li­chen Gesprä­chen mit den Wahl­kreis­ver­tre­tern.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Beliebte Beiträge