Christin-Marie Stamm: „Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit …“

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Christin-Marie Stamm, MdL (Foto von Mirko Raatz)

„… gemeinsam und solidarisch für gute Arbeit!“

Die SPD-Landtagsabgeordnete Christin-Marie Stamm ruft zur Teilnahme am Tag
der Arbeit auf. Jährlich am 1. Mai organisieren die Gewerkschaften an vielen
Orten im Land Kundgebungen, um für faire Löhne und gute
Beschäftigungsbedingungen zu demonstrieren.

„Die Folgen von Kriegen, Klimawandel, Künstlicher Intelligenz – wir leben in einer Zeit
tiefgreifender Umwälzungen unserer Wirtschafts- und Arbeitswelt. Umso wichtiger ist
es, diesen Herausforderungen mit Solidarität, statt Abgrenzung zu begegnen“, erklärt
Christin-Marie Stamm. „Daher brauchen wir mehr Mitbestimmung in den Betrieben, um
den Wandel gemeinsam mit Beschäftigten und Gewerkschaften zu gestalten.“

Dies gelte insbesondere mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen insbesondere in
Europa: „Rechtspopulistinnen und -populisten schüren die Ängste der Menschen und
wollen daraus mit Abgrenzung, Hass und Spaltung politisches Kapital schlagen. Die
Antwort auf diese Bedrohung des europäischen Zusammenhaltes muss darum lauten:
Mehr Solidarität, mehr Miteinander – denn die Herausforderungen unserer Zeit
machen an nationalen Grenzen nicht halt!“

Christin-Marie Stamm begrüßt auch die Arbeit der SPD-geführten Bundesregierung,
die sich weiter für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen einsetzt. Konkret nennt
Stamm das geplante Tariftreuegesetz von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD):
„Nur wer Tariflöhne bezahlt, soll öffentliche Aufträge bekommen. So sichern wir
Arbeitsplätze und belohnen faire Arbeitgeber!“

„Darum lasst uns gemeinsam auf die Straße gehen und ein deutliches Zeichen für ein
solidarisches Miteinander setzen! Alle sind herzlich eingeladen, sich auch hier in der
Region an den Veranstaltungen des Gewerkschaftsbundes zu beteiligen! Das gilt
sowohl für den Arbeitnehmerempfang am 30. April auf dem Olper Marktplatz wie auch
die Kundgebung am 1. Mai auf dem Kornmarkt in Siegen“, sagt Christin-Marie Stamm
abschließend.

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