Mittwoch, 02. April 2025

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Ster­ne­re­gen über Süd­west­fa­len

Rücken­de­ckung und Unter­stüt­zung aus der Regi­on: Gleich acht Pro­jek­te der REGIONALE 2025 sind bei der jüngs­ten Sit­zung des zustän­di­gen Aus­schus­ses mit dem drit­ten Stern aus­ge­zeich­net wor­den. Sie stär­ken digi­ta­le Bil­dung bei jun­gen Men­schen, machen Natur neu und digi­tal erleb­bar, küm­mern sich um die Wei­ter­ent­wick­lung der Innen­städ­te und unter­stüt­zen die Wirt­schaft bei der Nut­zung neu­er Tech­no­lo­gien. Dafür flie­ßen aus ver­schie­de­nen För­der­töp­fen von Land, Bund und EU über 21 Mil­lio­nen Euro in die Regi­on.

„Dass gleich so vie­le Pro­jek­te auf ein­mal aus­ge­zeich­net wur­den, ist ein gutes Zei­chen für die Regi­on. Das gibt uns im REGIO­NA­LE-Pro­zess sicher einen wei­te­ren Schub“, sag­te Sie­gen-Witt­gen­steins Land­rat Andre­as Mül­ler, der­zeit Vor­sit­zen­der des REGIO­NA­LE-2025-Aus­schus­ses. Neben Land­rat Mül­ler sit­zen unter ande­rem auch die wei­te­ren Kreis­spit­zen Süd­west­fa­lens, der Regie­rungs­prä­si­dent sowie Vertreter:innen aus den Minis­te­ri­en des Lan­des NRW im Aus­schuss. Neun Pro­jek­te zeich­ne­ten sie aus. Eines mit dem ers­ten Stern, acht freu­en sich über den drit­ten Stern und das „Go“ für ihr Vor­ha­ben. Die För­de­rung steht.

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Auf dem Gelän­de eines ehe­ma­li­gen Güter­bahn­hofs soll in Lipp­stadt ein kom­plett neu­es Quar­tier ent­ste­hen. Geplant ist ein neu­es Stadt­haus, ein Quar­tiers­platz und ein Mobi­li­täts­hub mit Fahr­rad­ga­ra­ge und einer zen­tra­len Bus­hal­te­stel­le. (Bild: Heim­spiel Archi­tek­ten Müns­ter)
  • 3. Stern: „Quar­tier Süd­li­che Alt­stadt (QSA)_Impulse, die ver­bin­den (Lipp­stadt)
    Auf dem Gelän­de eines brach­lie­gen­den Güter­bahn­hofs in Lipp­stadt soll ein kom­plett neu­es Quar­tier ent­ste­hen. Herz­stück ist das kli­ma­ge­recht geplan­te Stadt­haus mit fle­xi­blen Büro­kon­zep­ten für die Mit­ar­bei­ten­den (New-Work-Ansatz), das Bürger:innen als ana­lo­ge und digi­ta­le Anlauf­stel­le dient. Zudem möch­te die Stadt einen zen­tra­len Quar­tiers­platz gestal­ten, ein Mobi­li­täts­hub mit Fahr­rad­park­haus ein­rich­ten und einen wei­te­rer Stadt­bau­stein gemein­sam mit den Bürger:innen ent­wi­ckeln. Das Pro­jekt „Quar­tier Süd­li­che Alt­stadt (QSA)_Impulse die ver­bin­den!“ erhält För­der­mit­tel von ins­ge­samt rund elf Mil­lio­nen Euro aus der NRW-Städ­te­bau­för­de­rung sowie dem Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft und Kli­ma­schutz und dem NRW-Minis­te­ri­um für Umwelt, Natur­schutz und Ver­kehr.
  • 3. Stern: „L(i)ebenswert Len­ne­stadt“ (Len­ne­stadt)
    Leer­stän­de mit neu­em Leben fül­len und Immo­bi­li­en pass­ge­nau ver­mit­teln: Das wird in Len­ne­stadt ab sofort um eini­ges ein­fa­cher. Seit Ende Novem­ber ist die eige­ne Immo­bi­li­en-Platt­form der Stadt online – nied­rig­schwel­lig zu bedie­nen und genau ange­passt an die Bedürf­nis­se der Bürger:innen. Wie bei einem Dating-Por­tal wer­den Suchen­de und die­je­ni­gen, die Gewer­be­flä­chen oder Wohn­raum anbie­ten, ein­fach zusam­men­ge­führt. Die Idee aus Len­ne­stadt kann recht ein­fach auf ande­re Kom­mu­nen in der Regi­on über­tra­gen wer­den, es gibt bereits eini­ge inter­es­sier­te Kom­mu­nen dafür. Die Kos­ten für die Ent­wick­lung des Por­tals wer­den vom NRW-Minis­te­ri­um für Hei­mat, Bau­en, Kom­mu­na­les und Digi­ta­li­sie­rung im „Sofort­pro­gramm zur Stär­kung unse­rer Innen­städ­te und Zen­tren“ mit 17.200 Euro geför­dert. Die Stadt trägt den Eigen­an­teil von 4.300 Euro sowie 15.000 Euro Kos­ten für War­tung, Sup­port und Öffent­lich­keits­ar­beit für die nächs­ten zwei Jah­re.
  • 3. Stern: „Smart Wood – Digi­ta­le Erleb­nis­welt im Natur­park Arns­ber­ger Wald (Kreis Soest)
    Der Natur­park Arns­ber­ger Wald wird um eine Attrak­ti­on rei­cher und auch digi­tal erleb­bar. An ver­schie­de­nen Sta­tio­nen soll künf­tig ein vir­tu­el­ler Ran­ger den Besu­chen­den im Natur­park mehr über den Kli­ma­wan­del, sei­ne Fol­gen und span­nen­de The­men aus der Natur erzäh­len. Der vir­tu­el­le Ran­ger ergänzt die Arbeit der „ech­ten Ran­ger“, die den vie­len Anfra­gen für Tou­ren und Füh­run­gen nicht mehr gerecht wer­den kön­nen. Gleich­zei­tig ent­ste­hen über Aug­men­ted-Rea­li­ty-Erleb­nis­se neue Mög­lich­kei­ten. Simu­la­tio­nen kön­nen dann zei­gen, wie sich der Wald am Stand­ort in den nächs­ten Jahr­zehn­ten ent­wi­ckelt. „Smart Wood“ konn­te sich im För­der­auf­ruf “Erlebnis.NRW” des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len durch­set­zen und wird mit rund 420.000 Euro aus Mit­teln des Euro­päi­schen Fonds für Regio­na­le Ent­wick­lung (EFRE) sowie Lan­des­mit­teln des NRW-Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums (MWIKE) bzw. des NRW-Umwelt­mi­nis­te­ri­ums (MUNV) unter­stützt. Ergän­zend sind 105.000 Euro Eigen­mit­tel des Krei­ses Soest vor­ge­se­hen.
  • 3. Stern: „Natur­ent­deck­er­or­te – Natur­er­le­ben für die Jüngs­ten“ (Ganz Süd­west­fa­len)
    Span­nen­de Orte in der Natur zum Ent­de­cken und Aus­pro­bie­ren. Orte, die man sich digi­tal anse­hen kann, aber ana­log erle­ben möch­te: Sol­che Orte möch­ten die drei Natur­par­ke in Süd­west­fa­len schaf­fen, damit Kin­der und Jugend­li­che wie­der ein stär­ke­res Ver­ständ­nis für die Natur vor Ort bekom­men. Die gute Nach­richt: Es bleibt nicht beim Vor­ha­ben. Das Pro­jekt „Natur­ent­deck­er­or­te – Natur­er­le­ben für die Jüngs­ten“ wird umge­setzt. In den kom­men­den Mona­ten wer­den die Kri­te­ri­en für die künf­ti­gen „Natur­ent­deck­er­or­te“ fest­ge­legt und anschlie­ßend in der Regi­on auch Vor­schlä­ge ein­ge­holt. Das Pro­jekt „Natur­ent­deck­er­or­te – Natur­er­le­ben für die Jüngs­ten“ konn­te sich im För­der­auf­ruf “Erlebnis.NRW” des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len durch­set­zen und wird mit rund 942.000 Euro aus Mit­teln des Euro­päi­schen Fonds für Regio­na­le Ent­wick­lung (EFRE) sowie Lan­des­mit­teln des NRW-Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums (MWIKE) bzw. des NRW-Umwelt­mi­nis­te­ri­ums (MUNV) unter­stützt. Hin­zu kom­men 94.000 Euro Eigen­mit­tel der Natur­par­ke.
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Det­lef Lins (Geschäfts­füh­rer, li.) und Georg Schmitz (stellv. Geschäfts­füh­rer) vom Natur­park Sau­er­land Rot­h­aar­ge­bir­ge freu­en sich auf den Start des Pro­jekts. An ver­schie­de­nen Orten in ganz Süd­west­fa­len sol­len Kin­der und Jugend­li­che künf­tig die Natur erle­ben und ent­de­cken – digi­tal und vor allen Din­gen aber ana­log vor der Haus­tür. (Foto: Süd­west­fa­len Agen­tur GmbH / Micha­el Bahr)
  • 3. Stern: „Gren­zen­los – Tou­ris­ti­sche Infra­struk­tur nach­hal­tig mana­gen“ (Ganz Süd­west­fa­len)
    In den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten sind die Out­door-Regio­nen Sau­er­land und Sie­gen-Witt­gen­stein gewach­sen: Mehr Rad- und Wan­der­we­ge, mehr Rast­plät­ze, mehr Beschil­de­run­gen. Für die vie­len Ver­ant­wort­li­chen ist es daher immer schwie­ri­ger gewor­den, die Qua­li­tät die­ser Infra­struk­tur instand zu hal­ten und sie wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Hel­fen soll ein ein­heit­li­ches, digi­ta­les Manage­ment­sys­tem, das alle immer nut­zen kön­nen: Natur­par­ke, Ver­ei­ne, Ver­bän­de, Kom­mu­nen, Haupt- und Ehren­amt. In dem Pro­jekt arbei­ten die Ver­ant­wort­li­chen aus Süd­west­fa­len mit dem Ber­gi­schen Land zusam­men. Das Sys­tem kann als Vor­bild und Blau­pau­se für ande­re Regio­nen die­nen. Das Pro­jekt „Gren­zen­los – Tou­ris­ti­sche Infra­struk­tur nach­hal­tig mana­gen“ konn­te sich im För­der­auf­ruf “Erlebnis.NRW” des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len durch­set­zen und wird mit rund 1,073 Mil­lio­nen Euro aus Mit­teln des Euro­päi­schen Fonds für Regio­na­le Ent­wick­lung (EFRE) sowie Lan­des­mit­teln des NRW-Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums (MWIKE) bzw. des NRW-Umwelt­mi­nis­te­ri­ums (MUNV) unter­stützt. Wei­te­re 119.000 Euro steu­ern die sechs Part­ner als Eigen­mit­tel hin­zu.
  • 3. Stern: „Das Q – Ein Drit­ter Ort der Qul­tur­werk­statt“ (Net­phen)
    Mit sei­nen 135 Mit­glie­dern arbei­tet der Qul­tur­werk­statt e.V. schon seit eini­gen Jah­ren an einem neu­en Kul­tur- und Begeg­nungs­ort für die Men­schen in Net­phen-Deuz im Kreis Sie­gen-Witt­gen­stein. Ver­an­stal­tun­gen, Work­shops und vie­le wei­te­re Ange­bo­te fin­den hier bereits statt. Par­al­lel wird die ehe­ma­li­ge Tisch­le­rei zum Treff­punkt umge­baut und stets neue For­ma­te aus­ge­tes­tet. Nun darf sich das Pro­jekt über den drit­ten Stern im Rah­men der REGIONALE 2025 und die Wei­ter­för­de­rung freu­en. Die Anschluss­för­de­rung bedeu­tet eine Grund­si­che­rung des Betrie­bes für wei­te­re drei Jah­re. „Das Q“ wur­de somit ins­ge­samt aus dem Pro­gramm „Drit­te Orte in NRW“ des Minis­te­ri­ums für Kul­tur und Wis­sen­schaft über drei För­der­pha­sen mit ins­ge­samt rund 620.000 Euro geför­dert.
  • 3. Stern: „Solid2“ (Ganz Süd­west­fa­len)Die süd­west­fä­li­schen Unter­neh­men sol­len eine Leucht­turm­funk­ti­on ein­neh­men bei der Nut­zung der Block­chain-Tech­no­lo­gie. Das Pro­jekt „Solid2“ der Fach­hoch­schu­le Süd­west­fa­len möch­te Unter­neh­men auf­zei­gen, wie sie die Tech­no­lo­gie in ihren Lie­fer­ket­ten sinn­voll ein­set­zen kön­nen, um aktu­el­le Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern. Dazu wer­den in vier Pilot­pro­jek­ten Demons­tra­to­ren mit regio­na­len Unter­neh­men aus ver­schie­de­nen Bran­chen ent­wi­ckelt und der Ein­satz erprobt. Die Erkennt­nis­se wer­den für inter­es­sier­te Unter­neh­men auf­be­rei­tet. Mit­hil­fe der Tech­no­lo­gie kön­nen Infor­ma­tio­nen, bei­spiels­wei­se im Kon­text von Rech­nungs­da­ten fäl­schungs­si­cher über­mit­telt oder zuge­lie­fer­te Pro­duk­ti­ons­ele­men­te und Roh­stof­fe rück­ver­folg­bar doku­men­tiert wer­den. Sie schafft Trans­pa­renz in Lie­fer­ket­ten und opti­miert Geschäfts­pro­zes­se der Unter­neh­men. Das Pro­jekt „Solid2“ hat einen Umfang von 1,37 Mil­lio­nen Euro. Es konn­te sich im För­der­auf­ruf “Regio.NRW – Trans­for­ma­ti­on” des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len durch­set­zen. Die FH Süd­west­fa­len und die Hoch­schu­le Ruhr West erhal­ten rund 1,2 Mil­lio­nen Euro aus Mit­teln des Euro­päi­schen Fonds für Regio­na­le Ent­wick­lung (EFRE) sowie Lan­des­mit­teln des NRW-Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums (MWIKE) unter­stützt. Hin­zu kom­men Eigen­mit­tel.
  • 3. Stern: „TUMO +lern­fab.“ (Lüden­scheid / Mär­ki­scher Kreis / Süd­west­fa­len)
    In Lüden­scheid ent­steht ein außer­schu­li­scher Lern­ort mit Vor­bild­cha­rak­ter für krea­ti­ve, digi­ta­le Bil­dung. „TUMO +lern­fab.“ heißt das Pro­jekt der Stadt, das für Süd­west­fa­len und den länd­li­chen Raum eine Beson­der­heit dar­stellt. Das TUMO-Kon­zept soll Jugend­li­chen zwi­schen 12 und 18 Jah­ren eine ein­zig­ar­ti­ge neue Lern­erfah­rung bie­ten. Sie kön­nen im „TUMO“ kos­ten­frei und frei­wil­lig ihre Inter­es­sen auf eige­nen Lern­pfa­den beschrei­ten und dafür aus acht The­men­fel­dern wäh­len: zum Bei­spiel Pro­gram­mie­ren, Video­pro­duk­ti­on, Ani­ma­ti­on, 3D-Model­lie­rung oder Design. Der Lern­pfad besteht aus Pha­sen des Selbst­ler­nens und Work­shops in klei­nen Grup­pen. Vor­mit­tags öff­net sich das „lern­fab“ dar­über hin­aus für Schulen.Über soge­nann­te dezen­tra­le TUMO-Boxen soll das Kon­zept auch als „Tritt­stein“ auf ande­re Städ­te aus­ge­wei­tet wer­den. Die Stadt erhält für „TUMO +lern­fab.“ eine För­de­rung von fast 6,4 Mil­lio­nen Euro durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Wis­sen­schaft und For­schung.
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Ursprüng­lich kommt das TUMO-Kon­zept aus Arme­ni­en. Jugend­li­che gehen dort ihren eige­nen Inter­es­sen nach, bekom­men bei ihrem Lern­pfad aber auch Unter­stüt­zung. Inzwi­schen gibt es auch in Ber­lin ein TUMO-Cen­ter. Die Stadt Lüden­scheid wird das viel beach­te­te Pro­jekt nun auf Süd­west­fa­len anpas­sen und umset­zen. (Foto: KfW Bild­ar­chiv / Jonas Wresch)

Abseits der Mas­se an 3‑S­ter­ne-Pro­jek­ten zeich­ne­te der Aus­schuss der REGIONALE 2025 ein Pro­jekt erst­mals aus. „Smart Regi­on Hub“ wur­de als her­aus­ra­gen­de Idee gese­hen und mit dem ers­ten von drei Ster­nen bedacht.

  • 1. Stern: „Smart Regi­on Hub“ (Ganz Süd­west­fa­len)
    Krei­se, Städ­te, Gemein­den und Dör­fer ste­hen vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen. Kli­ma­kri­se, Digi­ta­li­sie­rung und Fach­kräf­te­man­gel in der Ver­wal­tung sind nur eini­ge Bei­spie­le. Um die­se zu meis­tern und die Städ­te und Dör­fer in Süd­west­fa­len lebens­wert zu hal­ten, braucht es smar­te Lösun­gen, die es zum gro­ßen Teil schon gibt, und klu­ge Wege der Zusam­men­ar­beit. Genau dort setzt in der REGIONALE 2025 die Pro­jekt­idee „Smart Regi­on Hub“ an. Geplant ist ein regio­na­les Kom­pe­tenz­zen­trum als zen­tra­le und bera­ten­de Anlauf­stel­le für alle 59 Kom­mu­nen und ihre Dör­fer. Schon erprob­te, smar­te und digi­ta­le Lösun­gen sol­len hier mit­ein­an­der geteilt wer­den und Kom­mu­nen unter­stützt wer­den, die­se bei sich zu nut­zen.

Betreut wer­den die Pro­jekt­ver­ant­wort­li­chen von der Süd­west­fa­len Agen­tur GmbH. Sie koor­di­niert und betreut die REGIONALE 2025 in der Regi­on. Der Nach­schub an neu­en Pro­jekt­ideen wer­de nun erfah­rungs­ge­mäß immer gerin­ger, sag­ten Dr. Ste­pha­nie Are­ns und Huber­tus Win­ter­berg von der Süd­west­fa­len Agen­tur GmbH. „Über 70 Pro­jek­te sind im Pro­zess der REGIONALE 2025 unter­wegs. Nicht alle wer­den am Ende umge­setzt wer­den kön­nen. Unser Ziel muss es sein, uns mit allen Part­nern auf die viel­ver­spre­chends­ten Vor­ha­ben für die Zukunft der Regi­on zu kon­zen­trie­ren. Fin­den wir mit den Pro­jekt­ver­ant­wort­li­chen För­der­zu­gän­ge, wird das heu­te nicht der letz­te grö­ße­re ‚Ster­ne­re­gen‘ geblie­ben sein.“

Einen Über­blick über alle bis­lang aus­ge­zeich­ne­ten Pro­jek­te fin­den Inter­es­sier­te auf www.regionale-suedwestfalen.com.  

Die REGIONALE 2025 ist ein Struk­tur­pro­gramm des Lan­des NRW. Sie wird aus Mit­teln der Städ­te­bau­för­de­rung des Bun­des und des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len unter­stützt.

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