Die Hansestadt Attendorn hat zahlreichen Dienstjubilaren gratuliert und langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet.
Im Stadthallen-Restaurant „der Gast“ nahm Bürgermeister Christian Pospischil im Beisein des Verwaltungsvorstandes und Vertretern des Personalrates bei bester Stimmung die Ehrungen vor.
Für 25 Jahre im öffentlichen Dienst wurden geehrt: Hermann Jabs (Baubetriebshof), Monika Langer (Gebäudebewirtschaftung/GEBA), Ursula Libicher (Amt für zentrale Dienste), Gabriele Maier (Musikschule), Karola Maraun (Mensa Hanseschule), Jennifer Schmidt (Baubetriebshof und Amt für Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing und Tourismus), Jutta Schulte (GEBA) und Reinhold Schulte (Baubetriebshof).
Bereits auf 40 Dienstjahre blickt Matthias Buchen (Rechnungsprüfungsamt), der leider an der Veranstaltung nicht teilnehmen konnte, zurück. Zeitgleich wurde er in den Ruhestand verabschiedet. Ebenso wie Bettina Becker (Musikschule), Beigeordneter Carsten Graumann, Christiane Henze (Schulsekretärin Grundschule Ennest), die in diesem Jahr zudem ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feiert, sowie Wolfgang Klaes (GEBA), Silvia Klein (Südsauerlandmuseum), Petra Menzel (Bürgerbüro), Birgit Nothard und Klaus Nothard (beide Schulhausmeister Rivius Gymnasium), Sabine Schmidt (Südsauerlandmuseum), Gleichstellungsbeauftragte Marion Terschlüsen, Frank Trappe (Ordnungsamt) und Cäcilie Placzek (Ordnungsamt).
Garniert mit einigen Anekdoten ging Bürgermeister Pospischil in einer launigen Rede auf das ein, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über viele Jahre geleistet haben. Dabei hob der Attendorner Verwaltungschef hervor: „Eine Kommune ist heute ein großer und moderner Dienstleistungsbetrieb. Der öffentliche Dienst hat hohen Erwartungen zu genügen und vielfältigste Aufgaben mit knappen Ressourcen zu erfüllen. Das sind große Herausforderungen, vor denen wir alle tagtäglich stehen oder gestanden haben. Die Anerkennung, die die Dienstjubilare und die verabschiedeten Kolleginnen und Kollegen gefunden haben, sie beruht auf harter Arbeit und – was vielleicht noch wichtiger ist – darauf, dass immer spürbar war, wie wichtig ihnen allen ihre Arbeit ist oder war.“