Am 08. Juni fand am Rivius Gymnasium in Attendorn ein alternatives Sportfest statt, das nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch die Lehrerinnen und Lehrer begeisterte. Hierbei durfte im Vorfeld eine von zwanzig Sportarten ausgewählt werden, um diese am Tag des Sportfestes neu kennenzulernen oder zu vertiefen.

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Am Rivius Gymnasium in Attendorn fand in diesem Jahr ein alternatives Sportfest statt, das nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch die Lehrerinnen und Lehrer begeisterte (Foto: RGA)

Statt der üblichen Leichtathletik-Wettbewerbe standen dieses Jahr also neben klassischen Ballsportarten wie Fußball, Volleyball oder Basketball viele weitere Sportarten zur Auswahl, die weit über das alltägliche Angebot hinausgingen. Jahrgangsübergreifend konnten hier Sportarten wie Segeln, Bogenschießen oder Schach ausprobiert werden. Neugierige und mutige Rivianerinnen und Rivianer kamen folglich aus den unterschiedlichsten Jahrgangsstufen zusammen, was nicht nur den Teamgeist förderte, sondern auch für viele lachende Gesichter und spannende Momente sorgte.

Aus den folgenden Sportarten durften die Schülerinnen und Schüler auswählen: Sterngolf, Segelfliegen, Segeln, Bogenschießen, Tennis, Badminton, Tischtennis, Judo, Ju Jutsu, Le Parkour, Gardetanz, Standardtanz, Schach, Volleyball, Basketball, Fußball, Geräteturnen, Erlebnispädagogik mit Geocaching, Golf, Schwimmen und Aquafitness. Ein Angebot bei dem für jeden etwas dabei ist.

Ein besonders großer Dank gilt selbstverständlich den lokalen Vereinen sowie dem Profibasketballverein aus Hagen. Dank ihnen war diese Vielfalt an Sportangeboten überhaupt möglich: Sie empfingen das Rivius Gymnasium herzlich in ihren Trainingsstätten und machten sich selbst auf den Weg in die Turnhallen in Attendorn, um ihre Sportart dort vorzustellen. Das gemeinsame Erlebnis motivierte die Schülerinnen und Schüler nicht nur zum Sporttreiben an diesem Tag, sondern führte auch zu möglichen neuen Vereinsmitgliedschaften in der Region.

Die Resonanz auf das alternative Sportfest war durchweg positiv. Viele Schülerinnen und Schüler äußerten den Wunsch, solche Events häufiger zu veranstalten. „Es war mal etwas ganz anderes und hat super viel Spaß gemacht“, meinte eine Neuntklässlerin. Spaß und Freude an Bewegung zu vermitteln und die Vielfalt des Sports aufzuzeigen – das ist hier gelungen.

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