Samstag, 25. Januar 2025

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Jedem Kind ein Geschenk zu Weih­nach­ten!

Tra­di­tio­nell in der Vor­weih­nachts­zeit läuft auch in die­sem Jahr die Geschenk­ak­ti­on von Wolf­gang Lan­gen­ohl. Unter dem Mot­to „Jedem Kind ein Geschenk zu Weih­nach­ten“ ruft Lan­gen­ohl erneut Kin­der­gär­ten, Schu­len, Fami­li­en, Ver­ei­ne, Unter­neh­men und Pri­vat­per­so­nen dazu auf, Weih­nachts­päck­chen für bedürf­ti­ge Kin­der zu packen.

„Vie­le Kin­der in unse­rer Han­se­stadt und in unse­ren Dör­fern, mit und ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund, wis­sen nicht, was es heißt, per­sön­li­che Geschen­ke zu bekom­men, da sie zusam­men mit ihren Fami­li­en auch bei uns in Atten­dorn in äußerst ärm­li­chen Ver­hält­nis­sen leben. Neben den zahl­rei­chen bedürf­ti­gen deut­schen Fami­li­en und ihren Kin­dern wird Lan­gen­ohl auch Flücht­lings­kin­dern eine Freu­de berei­ten. Denn in die­sem Jahr sind erneut Flücht­lings­fa­mi­li­en in der Stadt ange­kom­men, die zum Teil schreck­li­che Erfah­run­gen gemacht haben. „Vie­le Kin­der, mit und ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund, leben hier bei uns in Armut und erle­ben Weih­nach­ten nicht als Fest der Lie­be und des fro­hen Bei­sam­men­seins. Ich möch­te auch in die­sem Jahr das Fest nut­zen, um gemein­sam ein Zei­chen zu set­zen. Die­se Men­schen hier in Atten­dorn dür­fen uns nicht egal sein. Als Kom­mu­nal­po­li­ti­ker will ich nicht nur reden und über ent­spre­chen­de Finan­zen im Haus­halt am Jah­res­en­de ent­schei­den, son­dern ich will wei­ter­hin nah bei den Men­schen sein und han­deln“, erläu­tert Wolf­gang Lan­gen­ohl.

Und so ruft er öffent­lich dazu auf, ein Weih­nachts­ge­schenk für bedürf­ti­ge Kin­der, die mit Ihren Fami­li­en in der Han­se­stadt Atten­dorn woh­nen oder neu ange­kom­men sind, zu packen. Lan­gen­ohl selbst wird in der Advents­zeit jede Fami­lie in der Han­se­stadt Atten­dorn und ihren Dör­fern auf­su­chen und jedem Kind per­sön­lich ein Geschenk zu über­rei­chen.

Es reicht schon eine Klei­nig­keit, die man krea­tiv in einem fest­lich deko­rier­ten Schuh­kar­ton ver­pa­cken soll­te, um Kin­dern eine Freu­de zu berei­ten. Aus orga­ni­sa­to­ri­schen Grün­den dür­fen die Päck­chen nicht fest ver­schlos­sen sein und soll­ten gekenn­zeich­net sein. Bei der Kenn­zeich­nung ist es wich­tig anzu­ge­ben, ob die­ses Geschenk für ein Mäd­chen oder einen Jun­gen gedacht ist. Auch eine unge­fäh­re Alters­an­ga­be ist bei der Kenn­zeich­nung von Vor­teil!
Denk­ba­re Geschenk­ar­ti­kel sind für Kin­der ger­ne klei­nes Spiel­zeug, Stoff­tie­re oder Tex­ti­li­en wie Hand­schu­he oder Kopf­be­klei­dung.

Nicht infra­ge kom­men Lebens­mit­tel, Schmuck, Klei­dung für Erwach­se­ne, Medi­ka­men­te, Sche­ren, Mes­ser, Werk­zeu­ge oder gefähr­li­che Gegen­stän­de und Kriegs­spiel­zeug!

Die Geschenk­päck­chen kön­nen nach tele­fo­ni­scher Abspra­che mit Wolf­gang Lan­gen­ohl (Kon­takt: 02722/9298–76) bis Diens­tag, den 12. Dezem­ber abge­ge­ben wer­den.

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