Mittwoch, 12. Februar 2025

Top 5 der Woche

Ähnlich

Lan­gen­ohl begeis­ter­te zahl­rei­che Teil­neh­mer mit einer Rei­se nach Bre­men

Der Atten­dor­ner SPD-Chef Wolf­gang Lan­gen­ohl reis­te zwei Wochen vor der Bür­ger­schafts­wahl in Bre­men mit 30 Teil­neh­mer, vor­wie­gend aus Atten­dorn, in die Han­se­stadt. Wie sich die Stadt ent­wi­ckelt, wel­che sozia­len Sor­gen die Ver­ant­wort­li­chen der schö­nen Han­se­stadt pla­gen und wie sich die Par­tei­en vor Ort die Zukunft der Han­se­stadt vor­stel­len, dar­auf wuss­ten die Gast­ge­ber vor Ort an vier Tagen gekonnt zu ant­wor­ten.  Nach der Anrei­se stand auf dem Pro­gramm des ers­ten Tages eine Stadt­füh­rung durch die his­to­ri­sche Han­se­stadt. Die Gäs­te aus dem Sau­er­land ent­deck­ten die wesent­li­chen High­lights der his­to­ri­schen Bre­mer Innen­stadt. Die berühm­tes­ten Sehens­wür­dig­kei­ten Bre­mens, die Gebäu­de, die Geschich­te und die Men­schen der Stadt.

Am zwei­ten Tag gab es einen beson­de­ren Pro­gramm­schwer­punkt. Besucht wur­de das Kli­ma­haus in Bre­mer­ha­ven. Dort wur­den viel­fäl­ti­ge Kli­ma­zo­nen durch­wan­dert und Men­schen getrof­fen, deren All­tag durch das jeweils vor­herr­schen­de Kli­ma stark beein­flusst wur­de. Im Anschluss dar­an gab es zudem eine klei­ne Exkur­si­on den Hafen mit dem Rei­se­bus.

Besuch im Rat­haus – Sitz der Senats­kanz­lei

Nach dem Früh­stück am drit­ten Tag ging es zum his­to­ri­schen Rat­haus, wo die Besu­cher von dem Abtei­lungs­lei­ter der Senats­kanz­lei Mar­tin Pran­ge, der sei­nen Ursprung im sau­er­län­di­schen Bri­lon hat, durch das schloss­ar­ti­ge Gebäu­de geführt wur­den. Inner­halb sei­ner Begrü­ßung stimm­te er eine bekann­te Sau­er­land­hym­ne an und die zahl­rei­chen Gäs­te folg­ten ihm dar­auf­hin sofort. So wur­de im Bre­mer Rat­haus beein­dru­ckend das bekann­te Lied ” Mein Herz schlägt für das Sau­er­land” vor­ab gesun­gen. Im Rat­haus, direkt am Markt­platz, befin­det sich die Regie­rungs­zen­tra­le des Lan­des Bre­men, wo die Fäden des poli­ti­schen Han­delns zusam­men­lau­fen. Rund 90 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter arbei­ten dem Bür­ger­meis­ter sowie den wei­te­ren Mit­glie­dern der Lan­des­re­gie­rung zu. Mar­tin Pran­ge berich­te­te über die all­täg­li­che poli­ti­sche Arbeit in und für Bre­men. Beein­dru­ckend erklär­te er die Sehens­wür­dig­kei­ten des Bre­mer Rat­hau­ses. Eine gehö­ri­ge Por­ti­on Stolz auf sei­ne Han­se­stadt Bre­men klang bei den Schil­de­run­gen mit. Lan­ge­wei­le kam für die Gäs­te aus dem Kreis Olpe nie auf, die Zeit ver­ging wie im Flug.

Den Abend ver­brach­ten die Teil­neh­mer im unter ande­rem im his­to­ri­schen Rats­kel­ler unter­halb des Rat­hau­ses, in der Nähe der Weser. Am Bre­mer Markt­platz ver­ei­nen sich zudem über 600 Jah­re Geschich­te mit moder­ner Gas­tro­no­mie. Der Bre­mer Rats­kel­ler gilt in der Han­se­stadt als das köst­li­che Fun­da­ment des Bre­mer Rat­hau­ses, wel­ches zum Welt­kul­tur­er­be gehört.

Am letz­ten Tag gab es dann zum guten Schluss noch ein­mal eine Bus­füh­rung durch Bre­men. Ein Bre­mer Stadt­füh­rer zeig­te den Teil­neh­mern ver­schie­de­ne Orte in der Über­see­stadt und erklär­te gekonnt gleich­zei­tig die Per­spek­ti­ve der so ver­schie­de­nen Orte. Inner­halb der fast zwei­stün­di­gen Bus­tour erklär­te er den Wan­del des Quar­tiers zum Bei­spiel am Euro­pa­ha­fen oder der Hafen­kan­te sehr deut­lich.

In der Vor­ankün­di­gung hat­te Lan­gen­ohl geschrie­ben: „Es wird eine Fahrt, die man so schnell nicht mehr ver­gisst!“ Es kann mit Fug und Recht behaup­tet wer­den, dass die­se Pro­gno­se voll ein­ge­trof­fen ist. Alle Teil­neh­mer kehr­ten mit den bes­ten Ein­drü­cken nach Hau­se zurück. Vie­le wis­sen schon jetzt, dass sie im nächs­ten Jahr wie­der dabei sein wol­len, wenn es nach Wei­mar und Erfurt geht.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter www.spd-attendorn.de

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Beliebte Beiträge