Ver­an­stal­tungs­hin­weis der Heli­os Kli­nik Atten­dorn

The­ma: Her­ni­en­chir­ur­gie am Don­ners­tag, 20. März 2025 um 17 Uhr

Leis­ten­bruch, Nabel­bruch und Co. – Wenn die Her­ni­en schwä­cheln

Von Herr Jehad Alkha­led (Ober­arzt Heli­os Kli­nik Attendorn/ Fach­arzt All­ge­mei­ne Chir­ur­gie und Vis­ze­ral­chir­ur­gie, spe­zi­el­le Vis­ze­ral­chir­ur­gie)

Ein­tritt kos­ten­los. Kei­ne Anmel­dung erfor­der­lich.

Kurz­in­fo:
Die Her­ni­en­chir­ur­gie hilft, Her­ni­en (also Organ­tei­le, die durch eine Schwach­stel­le oder Öff­nung in der Bauch­wand oder im Gewe­be her­aus­ge­drückt wer­den) zu behan­deln. Dies geschieht in der Regel durch eine Ope­ra­ti­on, bei der der her­aus­ge­drück­te Teil des Organs oder Gewe­bes zurück in den Bauch­raum gescho­ben und die Öff­nung oder Schwach­stel­le ver­schlos­sen wird, um ein erneu­tes Her­aus­tre­ten zu ver­hin­dern.

Es gibt ver­schie­de­ne Arten von Her­ni­en, wie z. B. Leis­ten­her­ni­en, Nabel­her­ni­en und inciso­nel­le Her­ni­en (nach einer vor­he­ri­gen Ope­ra­ti­on). Die chir­ur­gi­sche Behand­lung kann sowohl mini­mal­in­va­siv (Schlüs­sel­loch­chir­ur­gie) als auch offen durch­ge­führt wer­den, je nach Art der Her­nie und dem Zustand des Pati­en­ten.

Wir stel­len Ihnen vor, wel­che Behand­lungs­mög­lich­kei­ten es in Atten­dorn gibt und beant­wor­ten alle Ihre Fra­gen rund um das The­ma.