Montag, 31. März 2025

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Juli­an Mül­ler holt Sil­ber­me­dail­le beim Gang­ho­fer Lauf in See­feld

„Drei Ren­nen bin­nen einer Woche und auf­grund der war­men Wit­te­rung nur weni­ge Schnee­ki­lo­me­ter, da kön­nen sich die abge­lie­fer­ten Leis­tun­gen echt sehen las­sen.“ So kom­men­tier­te Trai­ner Uli Sel­ter vom TV Atten­dorn die Ergeb­nis­se sei­ner Ath­le­ten vom Wochen­en­de mit sicht­li­cher Zufrie­den­heit.

Es war zunächst ein­mal der erst 15-jäh­ri­ge Juli­an Mül­ler der nach guten Vor­re­sul­ta­ten erneut in die Mann­schaft des West­deut­schen Ski­ver­ban­des beru­fen wor­den war und in Ruh­pol­ding in die Loi­pe ging. Der Spät­ein­stei­ger, der erst vor weni­gen Wochen sei­nen Ein­stieg auf natio­na­ler Ebe­ne gege­ben hat­te, sicher­te sich im Feld der bes­ten deut­schen Nach­wuchs­ski­lang­läu­fer sowohl im Ska­ten als auch in der klas­si­schen Tech­nik Rang 41. Nur eine Woche spä­ter stand er erneut am Start des Gang­ho­fer Lau­fes im öster­rei­chi­schen See­feld. Nach sub­op­ti­ma­lem Start konn­te der Youngs­ter vor allem im zwei­ten Teil der Stre­cke sei­ne kon­di­tio­nel­len Fähig­kei­ten nut­zen und sich in der Schü­ler­klas­se völ­lig über­ra­schend die Sil­ber­me­dail­le und einen Pokal sichern.

And­re Mül­ler, Ska­ting­spe­zia­list in der Ski­ab­tei­lung des Atten­dor­ner Tra­di­ti­ons­ver­eins, stand nur wenig spä­ter am Start über die Mara­thon­di­stanz von 42 Kilo­me­tern. In sehr guten 1:55:12 über­quer­te der 51-jäh­ri­ge schließ­lich als 29. sei­ner Alters­klas­se die Finish­li­ne und ver­voll­stän­dig­te das gute Abschnei­den der hei­mi­schen Akteu­re.

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