Dienstag, 01. April 2025

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SPD-Frak­ti­on zu Gast beim Lösch­zug Repe­tal

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Foto: SPD Frak­ti­on

Die SPD-Kan­di­da­tin für Hel­den und Nie­der­hel­den, The­re­sa Gabri­el, orga­ni­sier­te im Rah­men einer SPD vor Ort-Ver­an­stal­tung einen Besuch beim Lösch­zug Repe­tal der Feu­er­wehr, bei dem die SPD-Frak­ti­on von Ein­heits­füh­rer Jörg Kös­ter und einem sei­ner Stell­ver­tre­ter, Tobi­as Son­der­mann, am Feu­er­wehr­haus herz­lich emp­fan­gen und umfas­send über den Lösch­zug infor­miert wur­de.

Über 70 akti­ve Mit­glie­der enga­gie­ren sich im Lösch­zug Repe­tal und haben im letz­ten Jahr 50 Ein­sät­ze erfolg­reich bewäl­tigt. Hin­zu kom­men Jugend­feu­er­wehr und Kin­der­feu­er­wehr sowie eine Alters- und Ehren­ab­tei­lung. „Es ist wirk­lich groß­ar­tig, dass die Zusam­men­füh­rung der bei­den Lösch­grup­pen aus Dün­s­che­de und Hel­den so rei­bungs­los gelun­gen ist. Die Inves­ti­tio­nen der Han­se­stadt Atten­dorn in das Gebäu­de haben sich gelohnt und wir wer­den die Atten­dor­ner Feu­er­wehr in den nächs­ten Jah­ren so gut wie mög­lich aus­stat­ten“, beton­te der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Uli Bock. 

Beson­ders gro­ßes Inter­es­se zeig­ten die Kom­mu­nal­po­li­ti­ke­rin­nen und ‑poli­ti­ker an den neu­en Fahr­zeu­gen, ins­be­son­de­re am TLF 3000 sowie dem neu ein­ge­trof­fe­nen LF 10, das auch für Lis­ter­nohl und Wind­hau­sen ange­schafft wur­de. An die­sem Lösch­grup­pen­fahr­zeug fin­den jetzt eini­ge Wochen umfang­rei­che Aus­bil­dun­gen und Trai­nings statt – danach geht es in den Dienst. Hier wird deut­lich, dass Atten­dorn mit einer Inves­ti­ti­on von etwa 1,8 Mil­lio­nen Euro für drei Fahr­zeu­ge hin­ter den Dör­fern und ihrer Feu­er­wehr steht. 

Eini­ge The­men wur­den eben­falls mit der Ein­heits­füh­rung dis­ku­tiert, dar­un­ter die noch aus­ste­hen­de Behe­bung klei­ne­rer Män­gel, die Instal­la­ti­on eines Fahr­rad­un­ter­stan­des, weil vie­le mitt­ler­wei­le mit dem Fahr­rad zum Feu­er­wehr­haus kom­men, ein mög­li­ches Vor­dach am Ein­gangs­be­reich, die feh­len­de Hal­le für ein Fahr­zeug sowie die sicher­heits­re­le­van­te Aus­stat­tung zukünf­ti­ger Fahr­zeu­ge. 

Die Frak­ti­on bedank­te sich bei den bei­den Ein­heits­füh­rern für den auf­schluss­rei­chen Besuch und sag­te zu, die ange­spro­che­nen The­men mit in die Stadt­ver­wal­tung zu neh­men.

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