Technische Innovationen gaben schon immer Impulse für die Entwicklung der Menschheit. Während der Jungsteinzeit begannen die Menschen, sich von ihren nomadischen Lebensweisen zu verabschieden und sesshaft zu werden. Diese Sesshaftigkeit wurde durch die Entwicklung von Ackerbau und Viehzucht ermöglicht, sie entwickelten neue Werkzeuge und Technologien und legten den Grundstein für komplexere gesellschaftliche Strukturen.

Mit dem Beginn der Bronzezeit etwa 3000 v. Chr. kam es mit der Erzeugung von Bronze zu einer weiteren bedeutenden technologischen Innovation. Bronze, eine Legierung aus Kupfer und Zinn, ermöglichte die Herstellung von widerstandsfähigeren und schärferen Werkzeugen und Waffen. Die Menschen der Jungsteinzeit und der frühen Bronzezeit entwickelten auch kulturelle Ausdrucksformen. Sie errichteten Megalithstrukturen wie Steinkreise und Dolmen, die vermutlich religiösen oder zeremoniellen Zwecken dienten. Kunst und Schmuck aus Ton, Knochen und später auch Metall zeugen von ihrem ästhetischen Empfinden und ihrem handwerklichen Können.

Die griechischen Heldensagen von Odysseus und Achill berichten darüber.

Grußwort: Theo Melcher, Landrat des Kreises Olpe
Einführung: Monika Löcken, Museumsleiterin
Musik: Ines Schmitz-Herzberg, Klarinette und Kristin Natalie, Klavier (Musikschule Attendorn)

Es handelt sich um eine Sonderausstellung aus dem Hause ExpoFauna

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