Sonntag, 26. Januar 2025

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Motor­rad­fah­rer nach Unfall schwer ver­letzt

Am Diens­tag­nach­mit­tag (14.05.2024) kam es um 16:10 Uhr zu einem Ver­kehrs­un­fall auf der Kreis­stra­ße 7 zwi­schen Dün­s­che­de und Heg­gen. Als der 22-jäh­ri­ge Fah­rer eines Klein­trans­por­ters sei­ne Geschwin­dig­keit ver­kehrs­be­dingt redu­zie­ren muss­te, prall­te ein 36-Jäh­ri­ger mit sei­nem Motor­rad auf des­sen Fahr­zeug­heck. Der Motor­rad­fah­rer kam zu Fall und ver­letz­te sich schwer. Er wur­de mit einem Ret­tungs­wa­gen in ein Kran­ken­haus gebracht. An Klein­trans­por­ter und Motor­rad ent­stand ein Gesamt­scha­den im obe­ren drei­stel­li­gen Euro­be­reich. Wäh­rend der Unfall­auf­nah­me erga­ben sich schließ­lich Hin­wei­se auf eine mög­li­che Alko­ho­li­sie­rung des Motor­rad­fah­rers. Ein vor Ort durch­ge­führ­ter Atem­al­ko­hol­test bestä­tig­te den Ver­dacht der auf­neh­men­den Poli­zei­be­am­ten. Daher folg­te im wei­te­ren Ver­lauf auch eine Blut­pro­ben­ent­nah­me im Kran­ken­haus. Der Füh­rer­schein des 36-Jäh­ri­gen konn­te nicht sicher­ge­stellt wer­den – die­ser befand sich näm­lich seit einer Trun­ken­heits­fahrt im Dezem­ber 2023 nicht mehr in sei­nem Besitz. Nach ers­ten Erkennt­nis­sen war an dem Motor­rad zudem ein fal­sches Kenn­zei­chen ange­bracht. Für die enor­me Lis­te an Geset­zes­ver­stö­ßen wird sich der Motor­rad­fah­rer daher ver­ant­wor­ten müs­sen.

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