Donnerstag, 03. April 2025

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Heli­os Kli­nik Atten­dorn infor­miert anläss­lich des Weltos­teo­po­ro­se Tages am 20. Okto­ber über Früh­erken­nung und Prä­ven­ti­on

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Dr. Danie­la Met­tal-Min­ski, Chef­ärz­tin Inter­nis­ti­sche Rheu­ma­to­lo­gie, Heli­os Kli­nik Atten­dorn (Foto: Heli­os)

Anläss­lich des Weltos­teo­po­ro­se Tages am 20. Okto­ber möch­te die Heli­os Kli­nik Atten­dorn auf die Bedeu­tung der Früh­erken­nung und Prä­ven­ti­on von Osteo­po­ro­se hin­wei­sen. In unse­rer Kli­nik bie­ten wir nicht nur die Dia­gno­se und Behand­lung von Osteo­po­ro­se an, son­dern auch die Mög­lich­keit, Kno­chen­dicht­mes­sun­gen durch­zu­füh­ren. Die­se Mes­sun­gen spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le in der Früh­erken­nung und The­ra­pie die­ser Krank­heit.

Die Kno­chen­dicht­mes­sun­gen wer­den von unse­ren pro­fes­sio­nel­len Mit­ar­bei­ten­den in der Radio­lo­gie durch­ge­führt, dar­un­ter Anke Feld­mann, lei­ten­de medi­zi­ni­sche Tech­no­lo­gin Radio­lo­gie, die über umfang­rei­che Erfah­rung in die­sem Bereich ver­fügt. Auf der Grund­la­ge der Ergeb­nis­se die­ser Mes­sun­gen gibt Frau Dr. Met­tal-Min­ski, unse­re Chef­ärz­tin für Inter­nis­ti­sche Rheu­ma­to­lo­gie, eine ärzt­li­che Ein­schät­zung und Dia­gno­se ab.

Osteo­po­ro­se ist eine schlei­chen­de Erkran­kung, die in den Anfangs­sta­di­en oft unbe­merkt ver­läuft. Daher ist die Früh­erken­nung von gro­ßer Bedeu­tung. Frau Dr. Met­tal-Min­ski gibt dazu fol­gen­de Ant­wor­ten auf häu­fig gestell­te Fra­gen:

Wie kann man Osteo­po­ro­se im Früh­sta­di­um erken­nen?

Osteo­po­ro­se im Früh­sta­di­um zu erken­nen, ist ent­schei­dend, um recht­zei­tig prä­ven­ti­ve Maß­nah­men ein­zu­lei­ten. In unse­rer Kli­nik haben Pati­en­ten die Mög­lich­keit, Kno­chen­dicht­mes­sun­gen durch­zu­füh­ren, eine der zuver­läs­sigs­ten Metho­den zur Dia­gno­se von Osteo­po­ro­se. Sie ermög­licht die früh­zei­ti­ge Iden­ti­fi­zie­rung von Kno­chen­ver­lust und die Fest­stel­lung des indi­vi­du­el­len Frak­tur­ri­si­kos. Ein gesun­der Lebens­stil, regel­mä­ßi­ge kör­per­li­che Akti­vi­tät und eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung sind eben­falls Schlüs­sel­fak­to­ren zur Vor­beu­gung von Osteo­po­ro­se.

Wie hoch ist die Strah­len­be­las­tung bei einer Kno­chen­dicht­mes­sung?

Moder­ne Kno­chen­dich­te­mess­ge­rä­te ver­wen­den mini­mal-inva­si­ve Rönt­gen­strah­len, um die Kno­chen­qua­li­tät zu bewer­ten. Die Strah­len­be­las­tung bei einer Kno­chen­dich­te­mes­sung ist äußerst gering und ver­gleich­bar mit der Strah­len­ex­po­si­ti­on, der wir täg­lich in unse­rer Umge­bung aus­ge­setzt sind. Die Vor­tei­le einer recht­zei­ti­gen Dia­gno­se und Früh­erken­nung von Osteo­po­ro­se über­wie­gen bei wei­tem die mini­ma­le Strah­len­be­las­tung.

Wie ernäh­re ich mich kno­chen­be­wusst?

Eine kno­chen­be­wuss­te Ernäh­rung ist ent­schei­dend, um die Kno­chen­ge­sund­heit zu unter­stüt­zen. Sie soll­te aus­rei­chen­de Men­gen an Kal­zi­um und Vit­amin D ent­hal­ten. Milch­pro­duk­te, grü­nes Blatt­ge­mü­se, Nüs­se und Samen sind gute Kal­zi­um­quel­len. Vit­amin D kann durch Son­nen­ex­po­si­ti­on und Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel auf­ge­nom­men wer­den. Eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung, die reich an Obst, Gemü­se und Pro­te­inen ist, för­dert eben­falls die Kno­chen­ge­sund­heit.

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Die Kno­chen­dich­te­mes­sun­gen wer­den von unse­ren pro­fes­sio­nel­len Mit­ar­bei­ten­den in der Radio­lo­gie durch­ge­führt, dar­un­ter Anke Feld­mann, lei­ten­de medi­zi­ni­sche Tech­no­lo­gin Radio­lo­gie (Foto: Heli­os)

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