Im Rahmen des Wettbewerbs können sich Kinder und Jugendliche in diesem Jahr im Unterricht kreativ mit dem Thema „Grenzen“ auseinandersetzen und Bild-, Text- oder Medienarbeiten zu einer der 13 Aufgabenstellungen einreichen. Im Jahr vor der Europawahl bietet der Wettbewerb Lehrkräften die Möglichkeit, im Fachunterricht einen Beitrag zur Europabildung zu leisten. Zur Unterstützung werden zum Auftakt vier Online-Fortbildungen angeboten.
„Interessierte Lehrerinnen und Lehrer, die weitere Informationen benötigen, können sich zur Unterstützung gerne an mein Büro wenden“, so Baradari, ordentliches Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages.
Im Schuljahr 2023/24 dreht sich beim Europäischen Wettbewerb unter dem Motto „Europa (un)begrenzt“ alles um Grenzen – die eigenen, die zwischenmenschlichen, die politischen oder geografischen, ja sogar die himmlischen Grenzen dieser Erde. Insgesamt stehen 13 Aufgaben für vier Altersgruppen zur Auswahl. Methodisch können die Teilnehmenden ihren persönlichen Interessen folgen: Ob Malerei, Erzählung oder Film, Rap, Plakatserie oder Poetry Slam – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler aller Schulformen: Förderschulen, Berufsschulen, Gymnasien sowie Haupt- und Realschulen Individuelle Lernvoraussetzungen, Förderbedarfe oder Sprachkompetenzen werden bei der Jurierung berücksichtigt, wenn Angaben dazu gemacht werden.
„Der Wettbewerb ist eine tolle Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler, sich spielerisch mit der Europäischen Union auseinanderzusetzen. Ich freue mich auf viele kreative Beiträge aus unserer Heimat“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete für den Kreis Olpe.