Freitag, 22. November 2024

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Im Caritas-Zentrum Attendorn wurden Bewohner:innen und Mitarbeitende geimpft

In der ersten Januarwoche führten zwei mobilen Impfteams in den beiden stationären Einrichtungen Haus Mutter Anna und Seniorenhaus St. Liborius des Caritas-Zentrums Attendorn mehr als 360 Impfungen gegen das Corona-Virus durch.

Viele Stunden der Vorbereitung, die Planung der Durchführung, das Einholen der nötigen Impfunterlagen und Einwilligungen, sowie viele Gespräche mit Angehörigen, Bewohnerinnen und Bewohnern zahlten sich in den reibungslosen Abläufen der Impftermine aus.

Die Rekonstitution des Impfstoffes durch das Apothekerehepaar Christian und Anja Springob und den Mitarbeitenden der Schwanenpraxis aus Olpe wurde mit einer sehr hohen Fachlichkeit ausgeführt. Eine gegenseitige sehr wertschätzende Zusammenarbeit der unterschiedlichen Professionen sorgte für eine sehr gute Stimmung. Eine große Hoffnung und die Zuversicht, durch die Impfungen in eine positive Zukunft zu steuern, war bei allen Beteiligten, vor allem aber bei den Bewohnerinnen und Bewohnern, deutlich spürbar.

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Die Rekonstitution des Impfstoffes durch das Apothekerehepaar Christian und Anja Springob wurde mit einer sehr hohen Fachlichkeit ausgeführt
(Foto: CZA)
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Impfarzt Dr. Egbert Viegener war sogar in beiden Einrichtungen aktiv (Foto: CZA)

Mehr als 90 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner und mehr als 70 Prozent der Mitarbeitenden wurden bereits geimpft. Diese Zahlen zeigen eine hohe Akzeptanz der Impfung im Caritas-Zentrum Attendorn, welche für die gute Kommunikation mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, deren Angehörigen und den Mitarbeitenden spricht. Die Impftermine für die 2. Impfungen sind bereits terminiert und werden schon wieder vorbereitet.

„Ein ganz herzliches Dankeschön gilt den beiden Impfärzten Herrn Dr. Egbert Viegener, der sogar in beiden Einrichtungen aktiv war und Herrn Dr. Gerd Reichenbach, der im Seniorenhaus St. Liborius mit gleich vier Mitarbeitenden aus der Schwanenpraxis für eine zusätzliche Unterstützung sorgte. Ebenso gilt unser Dank auch dem Ehepaar Springob und den Mitarbeitenden des Caritas-Zentrums Attendorn für ihr großes Engagement. Nicht zu vergessen sind die Bewohnerinnen und Bewohner und alle Mitarbeitenden, die sich haben impfen lassen. Nur mit einer hohen Impfquote in den Einrichtungen können wir unser Ziel der Reduzierung von Neuinfektionen erreichen“ so der Zentrumsleiter Uli Mertens.

Weitere Informationen unter www.caritas-olpe.de

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