Montag, 23. Dezember 2024

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Schönes Umfeld für „letzten Weg in Würde“ geschaffen

Sparkasse unterstützt St.-Elisabeth-Hospiz in Altenhundem mit 5000 Euro

„Den letzten Weg in Würde gehen“. Diesem Leitspruch zum Wohl der Gäste haben sich das Pflegeteam und der Verein Hospiz zur hl. Elisabeth verschrieben. Das wird auch durch den nun abgeschlossenen Umbau des Hospizes in Altenhundem deutlich. Bei einem Vor-Ort-Besuch überzeugten sich Bernd Schablowski und Ralf Sasse von der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem von den neuen Räumlichkeiten und Möglichkeiten. Dabei überreichten sie eine Spende in Höhe von 5.000 Euro.

Bernd Schablowski war es ein persönliches Anliegen, das Hospiz nach der Umgestaltung noch einmal als Vertreter der heimischen Sparkasse zu besuchen. Das Vorstandsmitglied geht im März des kommenden Jahres in den verdienten Ruhestand. Der Geschäftsführer des Hospizvereins, Martin Schäfer, führte Bernd Schablowski und Ralf Sasse (Bereichsleiter Immobilien) durch das Hospiz. Gemeinsam mit Pfarrer Heinrich Schmidt (Vorsitzender des Hospizvereins) und Gabriele Hohmann (Hospizleitung) erläuterte er einige Neuerungen. Durch das zusätzliche Platzangebot konnten weitere Angebote für die Gäste und ihre Angehörigen realisiert werden. Auch das Personal profitiert durch verbesserte Möglichkeiten im Arbeitsalltag. Durch die Erweiterung der Bettenanzahl wurde das Pflegeteam durch einige junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erweitert. Zusätzlich konnte die Warteliste für Gäste deutlich abgebaut werden.

Nach dem Rundgang zeigten sich die Vertreter der Sparkasse sehr beeindruckt. „Es ist gar nicht hoch genug einzuschätzen, was diese Einrichtung für unsere Region bedeutet. Umso mehr freut es mich, dass sowohl für die Gäste als auch für die Mitarbeitenden noch bessere Bedingungen durch den Umbau geschaffen wurden“, brachte es Bernd Schablowski auf den Punkt. Symbolisch übereichte er mit Ralf Sasse 5.000 Euro an den Hospizverein – verbunden mit der Hoffnung auf weitere Spenden aus der Region. Denn auch nach dem Umbau sind noch Verbesserungsmöglichkeiten vorhanden. Zum Beispiel muss eine Außenterrasse noch mit einem stabilen Sonnenschutz ausgestattet werden oder eine Aufsteh-Hilfe angeschafft werden.

Zum Abschluss des Besuchs dankten die Gastgeber Bernd Schablowski auch noch einmal ganz persönlich für seinen jahrelangen Einsatz für das Hospiz und wünschten für die kommende Rentenzeit alles Gute.

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