Drei Fahr­ten mit Betäubungs­mittel­verdacht im Kreis­ge­biet

Drol­s­ha­gen. Am Mitt­woch, 9. Okto­ber gegen 12.14 Uhr hiel­ten Poli­zei­be­am­te an der Köl­ner Stra­ße einen Auto­fah­rer wegen Geschwin­dig­keits­über­schrei­tung an. Der 48-jäh­ri­ge war ohne gül­ti­ge Fahr­erlaub­nis gefah­ren. Außer­dem gab es Hin­wei­se auf einen Betäu­bungs­mit­tel­kon­sum des Fah­rers.

Atten­dorn. Am Nach­mit­tag gegen 14.35 Uhr über­prüf­ten Poli­zis­ten eine E‑Scooterfahrerin im Rah­men einer Ver­kehrs­kon­trol­le an der Kreu­zung Grü­ner Weg / Kamp­stra­ße / Klei­ne Kamp­stra­ße. Wäh­rend der Kon­trol­le ergab sich der Ver­dacht, dass die 52-Jäh­ri­ge unter dem Ein­fluss von Rausch­mit­teln stand.

Len­ne­stadt. Gegen 21.10 Uhr am Abend wur­den Poli­zei­be­am­te auf eine 30-jäh­ri­ge Auto­fah­re­rin auf der Mel­be­cker Stra­ße auf­merk­sam, die ohne Fahr­erlaub­nis unter­wegs war. Bei nähe­rer Unter­su­chung stell­te sich her­aus, dass die Fah­re­rin des PKWs ihr Fahr­zeug ver­mut­lich unter dem Ein­fluss von Betäu­bungs­mit­teln führ­te.

In allen drei Fäl­len ent­nah­men die Beam­ten Blut­pro­ben, unter­sag­ten die Wei­ter­fahrt und ent­spre­chen­de Anzei­gen wur­den gefer­tigt.