Stadtsportverband und Sparkasse überreichen Preisgeld an Schulen und Vereine
657 Kinder und Jugendliche aus Attendorn haben alles gegeben und wurden am Ende für ihren Einsatz belohnt: Sie schafften die Prüfungen für das Sportabzeichen. Eine weitere Belohnung gab es für die Vereine und Schulen mit den anteilig meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Sportabzeichen-Wettbewerb. Sie bekamen vom Stadtsportverband Attendorn und der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem Preisgelder für ihr Engagement.
Die Vorbereitung und die Prüfungen zum Sportabzeichen hatten vier Schulen und vier Vereine aus der Hansestadt angeboten. Gewinner in der Kategorie Vereine wurde der FSV Helden, der mit 300 Euro bedacht wurde. Beim FSV standen 36 erfolgreiche Prüfungen zu Buche. Auf den Plätzen folgen der Badmintonclub Hansa, der LC Attendorn und der TV Attendorn.
Bei den Schulen setzte sich wie schon im Vorjahr die St.-Ursula-Realschule durch. 286 Schülerinnen und Schüler schafften das Sportabzeichen und sicherten ihrer Schule Platz 1 und somit 500 Euro. Das St.-Ursula-Gymnasium bestätigte den zweiten Platz aus dem Vorjahr und sicherte sich somit 400 Euro. Dritter wurde die Hanseschule, auf Platz vier landete das Rivius-Gymnasium.
Vertretende der Schulen und Vereine nahmen die Preisgelder jetzt in der Sparkassen-Geschäftsstelle in Attendorn entgegen. Oliver Feuerbach, Direktor Firmenkunden und Vermögensmanagement, überreichte die Preise. Als leidenschaftlicher Sportler hatte er viel Lob für die erfolgreichen Sportabzeichen-Prüflinge übrig: „Alle haben tolle Leistungen gezeigt.“ Und weiter: „Sport ist wichtig für das Miteinander und die Gesundheit. Daher ist es unserer Sparkasse ein sehr wichtiges Anliegen, den Sport in der Region zu fördern.“
Hintergrund
Den Einsatz der Schulen und Vereine – und somit auch der Schülerinnen und Schüler bzw. der Vereinsmitglieder – beim Wettbewerb belohnt die Sparkasse seit einigen Jahren mit Preisgeldern. Basis für gerechte Wettbewerbsbedingungen ist die jeweilige Anzahl der bestandenen Sportabzeichen in Relation zur Gesamtschülerzahl der Schule bzw. der Mitgliederzahl des Vereins.