Krom­ba­cher und der Schutz der hei­mi­schen Wäl­der

Zum inter­na­tio­na­len „Tag des Wal­des“ am 21. März betont die Krom­ba­cher Braue­rei ihre tie­fe Ver­bun­den­heit zur hei­mi­schen Natur und ihr kon­ti­nu­ier­li­ches Enga­ge­ment für den Schutz und die Auf­fors­tung der regio­na­len Wäl­der.

Die „Dicke Buche“ im Krom­ba­cher TV-Spot – Ein Sym­bol regio­na­ler Ver­bun­den­heit
Die „Dicke Buche“ am Alten Heck in Krom­bach ist ein belieb­tes Ziel für Wan­der­freu­di­ge und Natur­be­geis­ter­te – und aktu­ell ist sie auch natio­nal zu bestau­nen. Sie ist ein beson­de­res High­light in dem neu­en Wer­be-Spot der Braue­rei, der aktu­ell im TV und in den sozia­len Medi­en zu sehen ist. Die­ser mar­kan­te Baum, mit einem Stamm­um­fang von 6,50 Metern zählt zu den beein­dru­ckends­ten Natur­denk­mä­lern der Regi­on. Sein ein­zig­ar­ti­ges Erschei­nungs­bild mit zahl­rei­chen Wuche­run­gen und Aus­buch­tun­gen ver­leiht ihm ein unver­wech­sel­ba­res Aus­se­hen.  His­to­risch gese­hen mar­kier­te die „Dicke Buche“ einen wich­ti­gen Grenz­über­gang zwi­schen den ehe­ma­li­gen Fürs­ten­tü­mern Nas­sau und Kur­köln. Noch heu­te zeu­gen Res­te der alten Wall-Gra­ben-Anla­ge von die­ser Ver­gan­gen­heit. Wolf­gang Schötz, Lei­ter Nach­hal­tig­keits­ma­nage­ment der Krom­ba­cher Braue­rei: „Mit unse­rem neu­en Spot woll­ten wir auch unse­re tie­fe Ver­bun­den­heit zur Hei­mat zei­gen. Alle Dreh­plät­ze lie­gen in der Regi­on – die „Dicke Buche“ spielt dabei eine ganz beson­de­re sym­bo­li­sche Rol­le.“

Kon­ti­nu­ier­li­ches Enga­ge­ment für den Wald
„Der Wald ist nicht nur ein wich­ti­ges Erken­nungs­bild für unse­re Hei­mat, son­dern auch essen­zi­ell für unse­re wich­tigs­te Brau­zu­tat: rei­nes Fels­quell­was­ser. Gesun­de, sta­bi­le Wäl­der fil­tern und spei­chern die­se für uns so wert­vol­le Res­sour­ce. Auch aus die­sem Grund set­zen wir uns seit vie­len Jah­ren aktiv für ihren Schutz und ihre Auf­fors­tung ein“, so Schötz wei­ter. Seit 2022 enga­giert sich die Krom­ba­cher Braue­rei beson­ders inten­siv für die Wie­der­auf­fors­tung der hei­mi­schen Wäl­der. In Zusam­men­ar­beit mit dem Lan­des­be­trieb Wald und Holz Nord­rhein-West­fa­len wur­den rund um den Braue­rei­stand­ort kli­ma­sta­bi­le Misch­wäl­der gepflanzt. Die­ses umfas­sen­de Auf­fors­tungs­pro­jekt zielt dar­auf ab, den hei­mi­schen Wald als wich­ti­gen Was­ser­spei­cher und Lebens­raum wider­stands­fä­hig und gesund zu erhal­ten. Für 2025 sind bereits wei­te­re Auf­fors­tun­gen geplant.