Sonntag, 30. März 2025

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Kos­ten­lo­se Mit­ar­bei­ten­den-Befra­gung für süd­west­fä­li­sche Unter­neh­men geht an den Start – Begrenz­te „Gol­de­ne Tickets“ vor­han­den

Gemein­sa­mes Ange­bot der „Arbeit­ge­ber­schmie­de Süd­west­fa­len“ und des Fraun­ho­fer-Insti­tu­tes für Arbeits­wirt­schaft und Orga­ni­sa­ti­on – Wert­vol­le Ein­bli­cke zur Arbeit­ge­ber­at­trak­ti­vi­tät – Ech­tes Feed­back für geziel­te Ver­bes­se­run­gen

Im Rah­men des Pro­jek­tes „Arbeit­ge­ber­schmie­de Süd­west­fa­len“ haben Unter­neh­men in der Regi­on ab dem neu­en Jahr die Mög­lich­keit, an einer umfas­sen­den und garan­tiert anony­men Mit­ar­bei­ten­den-Befra­gung teil­zu­neh­men. Das Ange­bot wird von der Süd­west­fa­len Agen­tur in Zusam­men­ar­beit mit dem Fraun­ho­fer-Insti­tut für Arbeits­wirt­schaft und Orga­ni­sa­ti­on gemacht und rich­tet sich ins­be­son­de­re an Unter­neh­men, die ihre eige­ne Arbeit­ge­ber­at­trak­ti­vi­tät ein­schät­zen und ver­bes­sern wol­len. Pro Kreis in Süd­west­fa­len ste­hen in dem EU-geför­der­ten Pro­jekt rund 40 „Gol­de­ne Tickets“ als kos­ten­lo­se Mit­mach-Opti­on für Unter­neh­men zur Ver­fü­gung – schnell sein lohnt sich bei die­sem hoch­wer­ti­gen Ange­bot also. Unter­neh­men jeder Grö­ße dür­fen sich mel­den: ob mit fünf, 50 oder mehr als 500 Mit­ar­bei­ten­den.

Die Mit­ar­bei­ten­den-Befra­gung ver­sen­den die teil­neh­men­den Unter­neh­men an ihre Beleg­schaft und erhal­ten anschlie­ßend einen kla­ren Blick auf ihr Pro­fil als Arbeit­ge­ber. „Mit der Teil­nah­me an der Befra­gung kön­nen Unter­neh­men ein ech­tes, anony­mes und unge­fil­ter­tes Feed­back von ihren Mit­ar­bei­ten­den ein­ho­len und so gezielt an ihrer Arbeit­ge­ber­at­trak­ti­vi­tät arbei­ten“, erklärt Saskia Haardt-Cerff, Lei­te­rin der Arbeit­ge­ber­schmie­de Süd­west­fa­len. „Das Span­nen­de ist: Die Befra­gung gibt kon­kre­te Ansatz­punk­te für Ver­bes­se­run­gen, was immens wich­tig ist, um neue Mit­ar­bei­ten­de zu fin­den und zu bin­den.“ Die indi­vi­du­el­len Ergeb­nis­se blei­ben beim Unter­neh­men und wer­den nur ohne Rück­ver­folg­bar­keit zum Unter­neh­men an die Süd­west­fa­len Agen­tur wei­ter­ge­ge­ben. Zudem erhal­ten die Unter­neh­men einen anony­mi­sier­ten Gesamt­be­richt aller Befra­gungs­er­geb­nis­se, um sich im Ver­gleich mit ande­ren Unter­neh­men und bun­des­weit ein­schät­zen zu kön­nen. Zum Abschluss des Pro­jek­tes sind die Teil­neh­men­den ein­ge­la­den, an einer Prä­sen­ta­ti­on der End­ergeb­nis­se teil­zu­neh­men und sich mit ande­ren Unter­neh­men sowie dem Fraun­ho­fer-Insti­tut aus­zu­tau­schen.

„Mit die­ser Befra­gung schla­gen wir zwei Flie­gen mit einer Klap­pe“, so Marie Ting, Lei­te­rin des Regio­nal­mar­ke­tings in der Süd­west­fa­len Agen­tur. „Wir kön­nen im Rah­men der Arbeit­ge­ber­schmie­de ein wirk­lich wert­vol­les Pra­xis­an­ge­bot für die Unter­neh­men lie­fern – und gleich­zei­tig mit den anony­mi­sier­ten Ergeb­nis­sen her­aus­fin­den, für wel­che posi­ti­ven Wer­te die Arbeit­ge­ber-Regi­on Süd­west­fa­len tat­säch­lich und durch die Unter­su­chung auch beleg­bar steht.“

„Gol­de­ne Tickets“ kön­nen jetzt gesi­chert wer­den

Die Mit­ar­bei­ten­den-Befra­gung soll ab Früh­jahr 2025 umge­setzt wer­den. Ab sofort ist der Zugriff auf die 40 kos­ten­lo­sen Plät­ze pro Kreis geöff­net. Wer sich für das Pro­jekt inter­es­siert, kann sich unkom­pli­ziert per Mail bei Pro­jekt­lei­te­rin Saskia Haardt-Cerff (s.haardt@suedwestfalen.com) mel­den, um offe­ne Fra­gen zu klä­ren und ein „Gol­de­nes Ticket“ zu ergat­tern. Inter­es­sier­te sind zudem herz­lich zu einem 30-minü­ti­gen digi­ta­len Info­call am Mitt­woch, 15. Janu­ar um 9 Uhr ein­ge­la­den, um unver­bind­lich wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu erhal­ten. Die Anmel­dung hier­zu erfolgt eben­falls per Mail.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen rund um die „Arbeit­ge­ber­schmie­de Süd­west­fa­len“ gibt es ab sofort über die neue Online-Platt­form www.arbeitgeberschmiede-swf.com. Die Platt­form bie­tet Unter­neh­men in Süd­west­fa­len kos­ten­freie Ange­bo­te und pra­xis­na­he Lösun­gen zu den The­men Arbeit­ge­ber­at­trak­ti­vi­tät und Employ­er Bran­ding. Durch regio­na­le Gute-Bei­spie­le, per­sön­li­che Bera­tung und Part­ner­an­ge­bo­te erhal­ten Unter­neh­men Ideen und Inspi­ra­ti­on für die Ent­wick­lung zur Top-Arbeit­ge­ber­mar­ke. 

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