Samstag, 25. Januar 2025

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Sei­ne Bil­der bewah­ren die Schön­heit unse­rer Welt

Der hei­mi­sche Künst­ler Pro­fes­sor Dr. Vla­di­mir Kobe­lev stellt eini­ge sei­ner Wer­ke vom 15. Novem­ber 2023 bis zum 15. Janu­ar 2024 in der Spar­kas­sen-Geschäfts­stel­le in Atten­dorn aus. Mit sei­nen Bil­dern möch­te er die Schön­heit unse­rer Welt bewah­ren. Die Ver­nis­sa­ge fin­det am Mitt­woch, 15. Novem­ber, ab 17.30 Uhr statt.

Die Spar­kas­se Atten­dorn-Len­ne­stadt-Kirch­hun­dem prä­sen­tiert in ihrer Geschäfts­stel­le in Atten­dorn einen hei­mi­schen Künst­ler, der mit sei­nen Bil­dern einen Gegen­pol zu unse­rer hek­ti­schen und her­aus­for­dern­den Zeit setzt. Pro­fes­sor Dr. Vla­di­mir Kobe­lev hält die klei­nen Wun­der unse­rer Welt in sei­nen Wer­ken fest. Sei­ne Male­rei ist ein inspi­rie­ren­des Erleb­nis aus Licht und Far­be. Auf die­se Wei­se zeigt sich Pro­fes­sor Kobe­lev als Bewah­rer von Sinn­lich­keit und Schön­heit. „Unser Leben mag kurz sein, aber es ist doch wun­der­bar und voll von Far­ben. Daher möch­te ich zei­gen und zeich­nen, wie schön unse­re gemein­sa­me Welt ist“, beschreibt Pro­fes­sor Kobe­lev sei­nen Antrieb und sei­ne Pas­si­on für die Male­rei. Gemein­sam mit der Spar­kas­se Atten­dorn-Len­ne­stadt-Kirch­hun­dem lädt er alle ein, sich Zeit für sei­ne Bil­der zu neh­men und die Schön­heit unse­rer Welt zu ent­de­cken.  

Die Ver­nis­sa­ge beginnt am Mitt­woch, 15. Novem­ber, um 17.30 Uhr in der Spar­kas­sen-Geschäfts­stel­le in Atten­dorn, Köl­ner Stra­ße 10. Die Aus­stel­lung ist bis zum 15. Janu­ar 2024 zu den Öff­nungs­zei­ten, mon­tags bis frei­tags von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr (frei­tags 16 Uhr) öffent­lich und kos­ten­frei zugäng­lich.

Zur Per­son

Vla­di­mir Kobe­lev wur­de 1959 in Ros­tov am Don gebo­ren. Der über­zeug­te Pazi­fist besuch­te hier zwi­schen 1970 und 1975 die Gre­kov Kunst­schu­le. Zu sei­nen Fächern zähl­ten Ange­wand­te Kunst, Wand­ma­le­rei und ‑mosa­ik, Akt sowie Ein­füh­rung in die Kunst­ge­schich­te. Danach stu­dier­te Kobe­lev am Phy­si­ka­lisch-Tech­ni­schen Insti­tut in Mos­kau. Bis­he­ri­ge Aus­stel­lun­gen (2000 bis 2003) in Atten­dorn, Sie­gen und Freu­den­berg, Wer­ke in Pas­tell, Akryl und Metall. – /

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