Donnerstag, 23. Januar 2025

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SPD-Frak­ti­on im Gespräch mit Inter­es­sier­ten in der Wal­den­bur­ger Bucht

Kürz­lich tra­fen sich auf Ein­la­dung der SPD inter­es­sier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger mit den Mit­glie­dern der SPD-Frak­ti­on Atten­dorn zum Dia­log auf dem Gelän­de von Euro­p­arcs in der Wal­den­bur­ger Bucht.

Nach ein­füh­ren­den Wor­ten des Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den Uli Bock, der fest­stell­te, dass „die SPD-Frak­ti­on den Bau des Feri­en­haus­ge­bie­tes aus­drück­lich begrüßt, um dem Tou­ris­mus und der Gas­tro­no­mie neue Ent­wick­lungs­po­ten­tia­le“ zu ermög­li­chen, tru­gen die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer ihre Mei­nun­gen, Beden­ken und Anre­gun­gen vor. „Die­se sind für uns von gro­ßer Wich­tig­keit, um Ihre Bedürf­nis­se ange­mes­sen berück­sich­ti­gen zu kön­nen“, ergänz­te Uli Bock.

So wur­de unter ande­rem die Not­wen­dig­keit des gro­ßen Feri­en­haus­ge­bie­tes von den Anwoh­nern kri­tisch hin­ter­fragt, vor allem wegen der erwar­te­ten über­mä­ßig hohen Ver­kehrs­be­las­tung ent­lang des Wal­den­bur­ger Weges. Man müs­se auf jeden Fall die Ver­ein­bar­keit zwi­schen Rad- und Auto­ver­kehr sowie an eine Aus­wei­tung der Park­mög­lich­kei­ten nahe des Big­ge­rand­we­ges für Men­schen mit kör­per­li­chen Ein­schrän­kun­gen oder Fami­li­en mit Kin­dern beden­ken, stell­ten Teil­neh­mer und SPD uni­so­no fest.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt in der Dis­kus­si­on war die Ver­bin­dung zwi­schen Atten­dorn und Bremge/Bürberg. Hier konn­te die SPD-Frak­ti­on klar­stel­len, dass die­se Ver­bin­dung zwar ver­kehrs­be­ru­higt, aber nicht grund­sätz­lich gesperrt wer­den soll. Nicht zuletzt auch, um den Anlie­gern des Yacht- und Ruder­clubs sowie Besu­chern der Kapel­le Wal­den­burg die Durch­fahrt zu gestat­ten.

Uli Bock bedank­te sich am Ende der Ver­an­stal­tung bei allen Teil­neh­men­den für die Anre­gun­gen und sag­te zu, die­se mit in die Kom­mu­nal­po­li­tik zu neh­men. Zudem sicher­te er zu, dass die SPD sich auch im wei­te­ren Plan­ver­fah­ren wie­der mit den Inter­es­sier­ten aus­tau­schen wird, um letzt­lich eine für alle Betei­lig­ten trag­fä­hi­ge Lösung zu fin­den, die auch der Ent­wick­lung des Feri­en­haus­ge­bie­tes Rech­nung trägt.

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