Montag, 07. April 2025

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Die Robo­tik-AG des Rivi­us Gym­na­si­ums qua­li­fi­ziert sich für den Regio­nal­wett­be­werb

schulerinnen und schuler der robotik ag
Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Robo­tik-AG (Foto: RGA)

Die Robo­tik-AG des Rivi­us Gym­na­si­ums sicher­te sich beim zdi-Lokal­wett­be­werb „Robot Game“ den zwei­ten Platz und qua­li­fi­zier­te sich damit für den Regio­nal­wett­be­werb in Mesche­de. Die Gemein­schafts­of­fen­si­ve „Zukunft durch Innovation.NRW“ (kurz: zdi) för­dert den natur­wis­sen­schaft­lich-tech­ni­schen Nach­wuchs in Nord­rhein-West­fa­len. Das Mot­to „Power up – Sei kein Fos­sil“ steht für alle Akti­vi­tä­ten, die dabei hel­fen, den Ener­gie­ver­brauch zu sen­ken und nach neu­en Ener­gie­quel­len zu for­schen.

An nach­hal­ti­ger Ener­gie­wirt­schaft arbei­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der AG schon mona­te­lang und stell­ten ihre Lösun­gen beim Lokal­wett­be­werb im Kreis­haus Olpe am 26. April vor.

„In unse­rer AG ent­wer­fen und pro­gram­mie­ren wir Maschi­nen und ler­nen, wie man kom­ple­xe digi­ta­le Pro­zes­se gestal­tet“, sagen Sofie und Patrik Bil­sing, die die AG gemein­sam mit ihrer Mut­ter Eva Kro­co­va mit sehr viel Enga­ge­ment und Begeis­te­rung lei­ten.

Der Klas­sen­raum ver­wan­delt sich dafür in eine Labor-Werk­statt. Aus vie­len klei­nen Lego Ein­zel­tei­len ent­ste­hen funk­tio­nie­ren­de Maschi­nen. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler arbei­ten an eige­nen Ideen und gehen dabei ihren Inter­es­sen nach. Im Team wird dann getes­tet, dis­ku­tiert und ver­gli­chen. Sie erfor­schen die Tech­nik nicht nur eigen­stän­dig, son­dern auch im Team. Die­ser Wis­sens­aus­tausch macht Spaß und bringt Lern­pro­zes­se deut­lich vor­an. Zum Pro­gram­mie­ren nut­zen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die schu­li­schen iPads, auf wel­chen die EV3 Edu­ca­ti­on App instal­liert ist.

Die gemisch­te Grup­pe aus den Jahr­gangs­stu­fen 5, 6, 7 und 9 stellt sich ger­ne Her­aus­for­de­run­gen und hat mit dem zdi-Wett­be­werb ein kla­res Ziel vor Augen. Lösun­gen fin­den, Bau­en, Tes­ten und Über­prü­fen gehö­ren für die Arbeits­ge­mein­schaft dazu, wenn die selbst­ge­bau­ten Robo­ter auf einer Spiel­feld-Mat­te unter­schied­li­che Auf­ga­ben erle­di­gen. Vor­ge­hens­wei­se und Tak­tik wer­den im Team geplant und ange­passt. Jetzt gilt es, den Robo­ter für den Regio­nal­wett­be­werb in Mesche­de am 25. Mai deut­lich zu beschleu­ni­gen und zu ver­bes­sern.

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