Mittwoch, 02. April 2025

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Wo Herz­pa­ti­en­ten im Mit­tel­punkt ste­hen

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Dr. Frank van Buuren (Foto: GFO St-Mar­ti­nus-Hos­pi­tal Olpe)

Den Pati­en­ten exakt so behan­deln, wie es für ihn am bes­ten ist: Das ist die obers­te Maxi­me von PD Dr. Frank van Buuren, Chef­arzt der Kli­nik für Inne­re Medi­zin am St. Mar­ti­nus-Hos­pi­tal Olpe und Ärzt­li­cher Direk­tor der GFO Kli­ni­ken Süd­west­fa­len. Im Inter­view erklärt der renom­mier­te Herz­spe­zia­list, wel­che moder­nen Mög­lich­kei­ten die Kar­dio­lo­gie in der Kreis­stadt hat und wie gut und wich­tig die Zusam­men­ar­beit der Inter­nis­ten ist. Dar­über hin­aus klärt er unter ande­rem über die Risi­ko­fak­to­ren auf, die Herz­er­kran­kun­gen begüns­ti­gen und dar­über, wie man die­se Risi­ken mini­mie­ren kann. Das Inter­view ist das vier­te in der neu­en, monat­li­chen Rei­he „Med­Talk“ der GFO Kli­ni­ken Süd­west­fa­len. Hier­bei infor­mie­ren Ärz­tin­nen und Ärz­te über die viel­fäl­ti­gen Aspek­te ihrer Fach­rich­tun­gen.

Wie hat sich die Kar­dio­lo­gie in den GFO Kli­ni­ken Süd­west­fa­len in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ver­än­dert?
Hier hat es in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ganz bedeut­sa­me Ver­än­de­run­gen gege­ben. Wir haben uns extrem wei­ter­ent­wi­ckelt. Ich habe vor­her über 20 Jah­re im Herz­zen­trum Nord­rhein-West­fa­len in Bad Oeyn­hau­sen gear­bei­tet. Dort wird Kar­dio­lo­gie auf höchs­tem Niveau prak­ti­ziert. Und ich bin sehr froh dar­über, dass wir vie­le die­ser Tech­ni­ken hier eta­bliert haben und wir inzwi­schen auch in Olpe Kar­dio­lo­gie auf einem extrem hohen Level anbie­ten kön­nen.
Mit beson­de­rer Freu­de kann ich jetzt resü­mie­ren, dass alle unse­re Ober­ärz­te in die Rou­tin­ever­fah­ren bes­tens ein­ge­ar­bei­tet sind. Ich den­ke da ins­be­son­de­re an die­je­ni­gen Tech­ni­ken, die wir in den Herz­ka­the­ter­la­bo­ren anwen­den. Hohe Qua­li­tät in der Medi­zin ist immer eine Team­leis­tung und damit ist ärzt­li­ches und auch pfle­ge­ri­sches Per­so­nal in allen betei­lig­ten Teil­be­rei­chen, wie in der Chest-Pain-Unit, auf der Inten­siv­sta­ti­on oder in den Herz­ka­the­ter­la­bo­ren gemeint. Die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen leis­ten Gro­ßes.
Ich gebe Ihnen auch eini­ge Bei­spie­le.
Wir machen im dia­gnos­ti­schen Rou­ti­ne­be­trieb bei einer Herz­ka­the­ter­un­ter­su­chung intra­vas­ku­lä­ren Ultra­schall, also Ultra­schall inner­halb der Herz­kranz­ar­te­ri­en, wir wen­den eine Art Laser­ver­mes­sung der Gefä­ße an und wir machen Druck­mes­sun­gen vor und nach Eng­stel­len hin­ter den Herz­kranz­ar­te­ri­en. Und das in einer sehr gro­ßen Zahl! Damit kann man opti­mal beur­tei­len, wel­ches Ver­fah­ren zur Behand­lung der Kranz­ar­te­rie im Sin­ne des Pati­en­ten zum Ein­satz kom­men soll­te.
Der rich­ti­gen Vor­be­rei­tung einer Gefä­ßeng­stel­le kommt näm­lich vor der Implan­ta­ti­on einer Gefäß­stüt­ze eine sehr gro­ße Bedeu­tung zu. Hier­zu ste­hen uns wirk­lich sämt­li­che Tech­ni­ken zur Ver­fü­gung, um auch lang­fris­tig ein gutes Ergeb­nis für den Pati­en­ten zu errei­chen. Die­se Ver­fah­ren sind ganz klar auf uni­ver­si­tä­rem Niveau.

Natür­lich haben wir auf­grund der ver­mehr­ten Leis­tun­gen auch das Team an Kar­dio­lo­gen erheb­lich ver­grö­ßert, wir sind eine gro­ße Mann­schaft. Dadurch kön­nen wir sicher­stel­len, dass auch für ganz spe­zi­el­le Ver­fah­ren immer zwei Spe­zia­lis­ten ein­ge­ar­bei­tet sind.

Dar­über hin­aus bie­ten wir auch in gro­ßer Anzahl Leis­tungs­dia­gnos­tik auf einem Fahr­rad (Spi­ro­er­go­me­trie) an, bei der neben der EKG-Kon­trol­le und einer Blut­druck­mes­sung auch die Sau­er­stoff­men­ge gemes­sen wird, die der Kör­per wäh­rend der Belas­tung ver­stoff­wech­seln kann. So kön­nen wir sehr genaue Rück­schlüs­se zie­hen, wie gut Pati­en­ten belast­bar sind. Dadurch kön­nen wir die Medi­ka­ti­on extrem genau und indi­vi­du­ell anpas­sen.

Kön­nen Sie die neu­es­ten nicht-inva­si­ven dia­gnos­ti­schen Ver­fah­ren in der Kar­dio­lo­gie beschrei­ben?
Da gibt es eini­ge Ver­fah­ren, die durch­ge­hend bei uns eta­bliert sind, wie die bereits ange­spro­che­ne spi­ro­er­go­me­tri­sche Leis­tungs­dia­gnos­tik. Zudem haben wir Herz­ul­tra­schall­ge­rä­te, die zum Bei­spiel auch eine 3‑D-Ana­ly­se ermög­li­chen, wodurch die Herz­klap­pen sehr genau beur­teilt wer­den kön­nen. Wir haben sogar Schluck­echo-Son­den, die 3‑D-Tech­nik zulas­sen. So kön­nen wir den Pati­en­ten genau so behan­deln, wie es für ihn am bes­ten ist.

Kön­nen Sie uns etwas über die neu­es­ten Ent­wick­lun­gen in der medi­ka­men­tö­sen The­ra­pie für Herz­er­kran­kun­gen erzäh­len?
Da hat sich eini­ges getan. Wir haben ganz neue Medi­ka­men­te, die ins­be­son­de­re bei Herz­in­suf­fi­zi­enz gute Ergeb­nis­se zei­gen. Hier­un­ter haben wir schon erheb­li­che Ver­bes­se­run­gen von Herz­kam­mer­funk­tio­nen gese­hen. Das muss man aber in erfah­re­ner Hand las­sen. Es ist wich­tig, dass man das auch nephrolo­gisch, also mit einem Nie­ren­spe­zia­lis­ten beglei­tet, da die­se Medi­ka­men­te die Nie­ren­funk­ti­on etwas ein­schrän­ken kön­nen. Aber das sind Din­ge, die wir gut leis­ten kön­nen.
Eine wei­te­re posi­ti­ve Ent­wick­lung gibt es aus lipido­lo­gi­scher Sicht, also in Bezug auf die Cho­le­ste­rin­wer­te. Das ist bekann­ter­ma­ßen ein wich­ti­ger Risi­ko­fak­tor für Gefäß­ver­kal­kun­gen. Da stan­den bis­lang Medi­ka­men­te zur Ver­fü­gung, die eini­ge Neben­wir­kun­gen haben und das Cho­le­ste­rin nicht in dem Maße absen­ken konn­ten, wie wir das woll­ten. Nun gibt es ganz neue Medi­ka­men­te, mit denen man das Cho­le­ste­rin in den Ziel­be­reich brin­gen kann, um die Arte­rio­skle­ro­se, also die Gefäß­ver­kal­kung, stop­pen zu kön­nen. Ins­be­son­de­re bei der medi­ka­men­tö­sen The­ra­pie ist natür­lich auch die gute Zusam­men­ar­beit mit den nie­der­ge­las­se­nen Kol­le­gen wich­tig. Und das klappt!

Wel­che Rol­le spie­len trag­ba­re Gerä­te wie Smart­phones bei der Über­wa­chung der Herz­ge­sund­heit?
Inzwi­schen sind wir deut­lich häu­fi­ger mit die­sem The­ma kon­fron­tiert. Ich fin­de das ganz gut. Vie­le Pati­en­ten haben Smart-Wat­ches, die den Herz­rhyth­mus über­prü­fen kön­nen. Man muss aber beden­ken, dass es hier­bei eher um Rhyth­mus­ana­ly­se geht, zum Bei­spiel um die Fra­ge, ob man Herz­rhyth­mus­stö­run­gen hat, die aus den Herz­kam­mern kom­men oder aus den Herz­vor­hö­fen. Als Dia­gnos­tik in Bezug auf mög­li­che Durch­blu­tungs­stö­run­gen des Her­zens, also Vor­stu­fen eines Herz­in­fark­tes, sind die­se Gerä­te weni­ger geeig­net. Das lässt die Tech­nik noch nicht zu.

Wie wich­tig ist die Zusam­men­ar­beit zwi­schen Kar­dio­lo­gen und ande­ren Fach­be­rei­chen der Inne­ren Medi­zin?
Die­sen Stel­len­wert kann man nicht genug beto­nen. Das ist wirk­lich extrem wich­tig. Wir haben hier in Olpe eine beson­ders posi­ti­ve Situa­ti­on, weil wir eine ein­zi­ge gro­ße Kli­nik für Inne­re Medi­zin haben, unter der ver­schie­de­ne Fach­be­rei­che als Sek­tio­nen zusam­men­ge­fasst sind.
Wir sind eine sehr gro­ße Mann­schaft mit inzwi­schen 15 Ober­ärz­ten, von denen vie­le Kar­dio­lo­gen sind. Wir haben aber eben auch meh­re­re Gas­tro­en­te­ro­lo­gen, meh­re­re Nephrolo­gen, also Nie­ren­fach­ärz­te, vie­le Inten­siv­me­di­zi­ner und auch Ger­ia­ter im Team. Wir behan­deln unse­re Pati­en­ten gemein­sam. Wir brin­gen gemein­sam unser Fach­wis­sen zum Woh­le der Pati­en­ten ein.
Es gibt zum Bei­spiel Herz­er­kran­kun­gen, die gleich­zei­tig die Nie­ren beein­flus­sen. Da schät­ze ich die Zusam­men­ar­beit mit mei­nen Kol­le­gen der Nephrolo­gie. Vie­le Pati­en­ten, die eine kar­dio­lo­gi­sche Erkran­kung haben, müs­sen auch Blut­ver­dün­ner neh­men. Hier kom­men häu­fig unse­re Gas­tro­en­te­ro­lo­gen ins Spiel, die wir immer um Rat fra­gen kön­nen und die eben­falls Medi­zin auf sehr hohem Niveau anbie­ten. Unse­re ger­ia­tri­schen Kol­le­gen, also die Alters­me­di­zi­ner, unter­stüt­zen uns dabei, die Pati­en­ten in das All­tags­le­ben zu über­füh­ren, wenn wir die kar­dio­lo­gi­sche Dia­gnos­tik abge­schlos­sen haben, damit die­se mög­lichst viel Lebens­qua­li­tät haben. Wir betrach­ten also nicht nur iso­liert die Kar­dio­lo­gie und gehen dann zum nächs­ten Pati­en­ten über. Wir nut­zen die Mög­lich­keit, gemein­sam die opti­ma­le Behand­lung für die Pati­en­ten zu fin­den.
Dazu trägt auch die Gefäß­chir­ur­gie bei, die ein rie­si­ges Spek­trum von Ope­ra­tio­nen abdeckt und mit der wir sehr gut zusam­men­ar­bei­ten.

Wel­che Fak­to­ren begüns­ti­gen Herz­er­kan­kun­gen?
Das ist ein ganz wich­ti­ges The­ma, auf das man gar nicht genug hin­wei­sen kann. Zum einen gibt es kar­dio­vas­ku­lä­re Risi­ko­fak­to­ren, also Umstän­de, die die Ver­kal­kung der Gefä­ße begüns­ti­gen. Das ist zum Bei­spiel natür­lich die Hyper­cho­le­ste­rin­ämie, also die Erhö­hung des Cho­le­ste­rin­wer­tes. Wobei man sehr genau unter­schei­den muss, wel­ches Cho­le­ste­rin erhöht ist. Es gibt ein „gutes“ und ein „schlech­tes“ Cho­le­ste­rin: LDL- und HDL-Cho­le­ste­rin. Dann gibt es die soge­nann­te Lipoprotein(a)-Erhöhung, das ist ein Fett­mo­le­kül, das erst vor 10 bis 15 Jah­ren in den Fokus gerückt wur­de. 20 Pro­zent aller Men­schen in Euro­pa haben erhöh­te Lipoprotein(a)-Werte. Die sind nicht durch Ernäh­rung oder Sport zu beein­flus­sen, das ist ein rein gene­ti­scher Fak­tor, den man unbe­dingt für sich selbst ken­nen muss. Ist der Wert erhöht, muss man die beein­fluss­ba­ren Risi­ko­fak­to­ren ein­fach noch inten­si­ver betrach­ten, damit sich nicht in jun­gen Jah­ren ein Herz­in­farkt ereig­net. Ich selbst bin auch Lipido­lo­ge und wir haben auch eine Fett­stoff­wech­sel-Sprech­stun­de.
Ande­re, wesent­li­che und klas­si­sche Risi­ko­fak­to­ren sind Blut­hoch­druck, Dia­be­tes, Rau­chen, Über­ge­wicht und redu­zier­te kör­per­li­che Akti­vi­tät.
Und noch etwas: Liegt ein Herz­klap­pen­feh­ler vor, ist es wich­tig, bei bak­te­ri­el­len Infek­ten beson­ders vor­sich­tig zu sein und gege­be­nen­falls schnel­ler mal mit einem Anti­bio­ti­kum zu begin­nen, damit die Ent­zün­dung nicht auf die Klap­pe über­greift. Das ist ein sehr ernst zu neh­men­des Krank­heits­bild. Hier schät­ze ich ins­be­son­de­re auch die exzel­len­te Zusam­men­ar­beit mit unse­ren nie­der­ge­las­se­nen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen.

Wie kön­nen Pati­en­ten durch Ände­run­gen des eige­nen Lebens­stils das Risi­ko einer Herz­er­kran­kung sen­ken?
Wich­tig ist die kör­per­li­che Akti­vi­tät. Das hat den Effekt, dass man mehr Kalo­rien ver­braucht, als man dem Kör­per zuführt. Dadurch wird nicht nur das Gewicht opti­miert, son­dern auch die Durch­blu­tung des Ske­lett­mus­kels ver­bes­sert.
Dabei ist sowohl eine iso­me­tri­sche kör­per­li­che Akti­vi­tät also leich­tes Kraft­trai­ning, von Bedeu­tung als auch eine Aus­dau­er­ak­ti­vi­tät. Wenn man es schafft, soll­te man durch­aus regel­mä­ßi­ge Fit­ness­übun­gen machen, mög­lichst mit mäßi­ger Gewichts­be­las­tung und häu­fi­gen Wie­der­ho­lun­gen der Übun­gen, um die Mus­ku­la­tur zu stär­ken.
Ins­be­son­de­re auch älte­re Men­schen pro­fi­tie­ren von Kraft­be­las­tun­gen. Manch­mal reicht es aber auch, gera­de wenn man nicht mehr so gut lau­fen kann, sich Plas­tik­was­ser­fla­sche zu neh­men und damit Übun­gen zu machen, damit die Ober­kör­per­mus­ku­la­tur gestärkt wird.
Gut für die Aus­dau­er­leis­tungs­fä­hig­keit ist regel­mä­ßi­ges Rad­fah­ren. Das ist gelenk­scho­nend, macht Spaß und man ist an der fri­schen Luft. Das sind wich­ti­ge Din­ge, durch die der Lebens­stil das Risi­ko mini­mie­ren kann. Auch die Ernäh­rung ist wich­tig. Medi­ter­ra­ne Ernäh­rung wird dabei emp­foh­len. Man soll­te gute Öle ver­wen­den, eher Gemü­se essen und auf rotes Fleisch mög­lichst ver­zich­ten.
Kar­dio­lo­gie ist oft High-Tech-Medi­zin, aber man darf die Prä­ven­ti­on, also die Ver­mei­dung von Krank­heits­bil­dern, nicht ver­nach­läs­si­gen.

Wel­che Stra­te­gien ver­wen­den Sie, um Pati­en­ten über ihre Herz­ge­sund­heit und mög­li­che Behand­lun­gen zu infor­mie­ren?
Wir legen gro­ßen Wert dar­auf, dass die Pati­en­ten ihre Krank­heit auch nach­voll­zie­hen kön­nen. Wenn ich eine Herz­ul­tra­schall­un­ter­su­chung gemacht habe und einen Herz­klap­pen­feh­ler sehe, zei­ge ich das den Pati­en­ten oft am Moni­tor. Vie­le inter­es­sie­ren sich sehr dafür und kön­nen dann viel bes­ser nach­voll­zie­hen, wie bedeut­sam die­se Erkran­kung ist. Eine Ver­kal­kung, eine loka­le Cho­le­ste­rin-Plaque, an einer Hals­ar­te­rie zu sehen, beein­druckt die Pati­en­ten häu­fig. Dann ist man mög­li­cher­wei­se auch etwas moti­vier­ter, sich um sei­ne eige­ne Gesund­heit zu küm­mern.
Wir neh­men uns so oft wie mög­lich Zeit, um den Pati­en­ten ihre Erkran­kung ver­nünf­tig zu erklä­ren. Es muss ein Zusam­men­spiel sein zwi­schen Pati­en­ten, dem behan­deln­den Arzt und dem Pfle­ge­per­so­nal.
Wir machen auch Pati­en­ten­ver­an­stal­tun­gen wie zum Bei­spiel die nächs­te Herz­wo­chen-Ver­an­stal­tung am Mitt­woch, 13. Novem­ber. Wir bie­ten zudem Füh­run­gen für Inter­es­sier­te an, um ihnen einen Blick hin­ter die Kulis­sen zu gewäh­ren und so mög­li­cher­wei­se auch Hem­mun­gen und Ängs­te abzu­bau­en.
Wie Sie sehen, ist die Kar­dio­lo­gie ein kom­ple­xes, aber auch span­nen­des Fach­ge­biet. Und wir sind froh dar­über, dass wir die­sen Bereich in Olpe so gut abde­cken kön­nen.

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