Montag, 31. März 2025

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Atten­dor­ner Tri­ath­le­ten vor Ver­bleib in der Ver­bands­li­ga

Das Tri­ath­lon-Her­ren­team des TV Atten­dorn TRI-TIME erreich­te beim drit­ten Sai­son­wett­kampf im müns­ter­län­di­schen Sas­sen­berg den 9. Platz. Beim Start in der Ver­bands­li­ga Mit­te über die olym­pi­sche Distanz waren 1500 Meter Schwim­men, 44 Kilo­me­ter Rad­fah­ren und 10,5 Kilo­me­ter Lau­fen zu bewäl­ti­gen. Die vier Star­ter Lothar Fischer, Ste­fan Wort­mann, Niels Hen­nel und Maxi­mi­li­an Wil­mes kamen in Addi­ti­on auf die Platz­zif­fer 136 und beka­men damit zwölf Punk­te gut­ge­schrie­ben.

In der Liga­ta­bel­le bele­gen die Han­se­städ­ter nun Rang 12 und wei­sen einen kom­for­ta­blen 20-Punk­te Vor­sprung auf den Abstiegs­platz, den die TG Neuss belegt, auf. Ein wei­te­res Jahr in der Ver­bands­li­ga ist somit im Prin­zip gesi­chert, da die TG Neuss die Atten­dor­ner nur noch theo­re­tisch über­ho­len kann. Dafür müss­te sie den letz­ten Wett­kampf in Xan­ten gewin­nen, wäh­rend die TVA‘ler maxi­mal zwei Ath­le­ten ins Ziel brin­gen dürf­ten.

Nach­dem es bereits beim zwei­ten Sai­son­ein­satz im Juli in Kal­kar-Wis­sel am Nie­der­rhein gut für die hei­mi­schen Ver­bands­li­ga­her­ren lief (Tages­rang 11, Platz­zif­fer 158, 10 Punk­te), konn­ten sie am Feld­mark­see nörd­lich von Waren­dorf noch einen drauf set­zen. Tages­schnells­ter TRI-TIMER war Maxi­mi­li­an Wil­mes in sei­nem zwei­ten Liga­ein­satz. Nach einem sehr guten Schwim­men konn­te der 27-jäh­ri­ge auf der Rad­stre­cke wei­te­re Plät­ze gut­ma­chen und mit einem sou­ve­rä­nen Lauf nach 2:29:53 Stun­den auf Rang 17 die Ziel­li­nie über­que­ren.

In sei­nem 20. Liga­ein­satz für den TV Atten­dorn – der ver­eins­in­ter­ne Rekord­star­ter ver­pass­te seit 2016 nur sie­ben Liga­wett­be­wer­be – lief es auch für Ste­fan Wort­mann gut. Als zweit­schnells­ter Han­se­städ­ter benö­tig­te er 2:42:49 Stun­den für die­se olym­pi­sche Distanz und kam auf Platz 36 ins Ziel.

Ein team­in­ter­nes Duell lie­fer­ten sich Niels Hen­nel und Lothar Fischer. Hat­te Erst­ge­nann­ter beim Schwim­men noch die Nase vorn, konn­te Lothar Fischer beim Rad­fah­ren den Spieß umdre­hen und als drit­ter Atten­dor­ner zum zwei­ten Wech­sel ein­lau­fen. Dank der schnel­le­ren Lauf­zeit kam aber Niels Hen­nel nach 2:46:31 Stun­den zunächst ins Ziel, wäh­rend der Licht­ring­hau­se­ner Lothar Fischer 2:48:15 Stun­den benö­tig­te. Damit lan­de­ten die bei­den auf den Rän­gen 41 und 42.

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