Sonntag, 27. April 2025

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Spar­kas­se inves­tiert in Sicher­heit

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(Foto: Spar­kas­se ALK)

Die Spar­kas­se Atten­dorn-Len­ne­stadt-Kirch­hun­dem nimmt zum 09. Juli 2024 eine spreng­si­che­re Stahl­be­ton-Rotun­de mit inte­grier­tem Geld­au­to­mat auf dem Pen­ny-Park­platz in Ennest in Betrieb. Der aktu­el­le SB-Stand­ort an der Atten­dor­ner Stra­ße wird aus Sicher­heits­grün­den zeit­gleich geschlos­sen. Damit inves­tiert die Spar­kas­se in die Sicher­heit ihrer Kun­din­nen und Kun­den sowie von Anlie­gern und Sach­wer­ten.

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren sind zahl­rei­che Spar­kas­sen und ande­re Ban­ken in der nähe­ren Umge­bung immer wie­der Opfer von Spreng­stoff­an­grif­fen gewor­den. Allein in Nord­rhein-West­fa­len ver­zeich­ne­te das Lan­des­kri­mi­nal­amt über 150 die­ser Angrif­fe im ver­gan­ge­nen Jahr.

„Der Schutz von Leib und Leben ist unser obers­tes Ziel“, so Vor­stands­vor­sit­zen­der Heinz-Jörg Reich­mann. Daher ver­la­gert die Spar­kas­se den SB-Stand­ort in Ennest und stellt eine spreng­si­che­re Rotun­de mit inte­grier­tem Geld­au­to­mat auf dem Park­platz des Pen­ny-Mark­tes auf. Kun­din­nen und Kun­den kön­nen hier ab dem 09. Juli 2024 Geld abhe­ben. Ein­zah­lun­gen und wei­te­re SB-Ser­vices wie Über­wei­sun­gen sind am neu­en Stand­ort aus tech­ni­schen Grün­den lei­der nicht mehr mög­lich. Der bis­he­ri­ge Stand­ort an der Atten­dor­ner Stra­ße wird zeit­gleich geschlos­sen, um kei­ne Per­so­nen bei mög­li­chen Spreng­stoff­an­schlä­gen zu gefähr­den. Die­ser grenzt unmit­tel­bar an Wohn­räu­me an und stellt daher ein hohes Risi­ko dar. Die Kos­ten für die Maß­nah­me lie­gen im sechs­stel­li­gen Bereich.

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