Donnerstag, 23. Januar 2025

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Evan­ge­li­scher Kir­chen­kreis Lüden­scheid-Plet­ten­berg hat deutsch­land­weit den ers­ten Bericht für ‚Nach­hal­tig­keit und Kli­ma­schutz‘

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Dr. Thorn Kring erläu­ter­te den Bericht ‚Nach­hal­tig­keit und Kli­ma­schutz‘. Der hei­mi­sche Kir­chen­kreis hat hier eine Vor­rei­ter­rol­le in EKD (Foto: EKKLP)

Der Evan­ge­li­sche Kir­chen­kreis Lüden­scheid-Plet­ten­berg hat sich auf den Weg gemacht und hat als ers­ten Kir­chen­kreis in Deutsch­land einen eige­nen Bericht für ‚Nach­hal­tig­keit und Kli­ma­schutz‘ anfer­ti­gen las­sen. Erstellt wur­de der Bericht mit Unter­stüt­zung der KD-Bank,
einem genos­sen­schaft­li­chen Insti­tut für Kir­che und Dia­ko­nie sowie Dr. Thorn Kring, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter und Grün­der des Insti­tuts für Nach­hal­tig­keits­ma­nage­ment MINAM. Es ist der ers­te Bericht den ein Kir­chen­kreis in der Evan­ge­li­schen Kir­che in Deutsch­land erstellt hat. Damit nimmt der hei­mi­sche Kir­chen­kreis eine Vor­rei­ter­stel­lung ein. Der Bericht wur­de auf der Som­mer­syn­ode des Kir­chen­krei­ses im Evan­ge­li­schen Gym­na­si­um in Mei­nerz­ha­gen offi­zi­ell vor­ge­stellt.

Der Bericht beschreibt auf 84 Sei­ten Zie­le und Wege zu mehr Nach­hal­tig­keit und Kli­ma­schutz. Nach dem Selbst­ver­ständ­nis der Ev. Lan­des­kir­che liegt ihr die Bewah­rung der Schöp­fung beson­ders am Her­zen. Die Erde und alles, was auf ihr lebt und wächst, sei den Men­schen anver­traut. Dies gel­te es zu schüt­zen und zu bewah­ren. Die­ses Selbst­ver­ständ­nis hat sie in Form eines Geset­zes­tex­tes ver­an­kert, um der Bedeu­tung des Kli­ma­schut­zes Rech­nung zu tra­gen. Für die Finan­zie­rung wer­den im Rah­men der „Kli­ma­schutz­pau­scha­le“ Kir­chen­steu­er­mit­tel mit einer Zweck­bin­dung für den Kli­ma­schutz ver­se­hen. Ein detail­lier­ter Kli­ma­schutz­plan legt weit­rei­chen­de Maß­nah­men fest, mit denen die Kli­ma­schutz­zie­le erreicht wer­den sol­len.

Im Bericht ‚Nach­hal­tig­keit und Kli­ma­schutz‘ für 2022 heißt es: „Der Ev. Kir­chen­kreis Lüden­scheid-Plet­ten­berg ist sich bewusst, dass sozia­ler Impact mit einem ent­spre­chend erfor­der­li­chen Res­sour­cen­ver­brauch ver­bun­den ist. Kirch­li­che Ein­rich­tun­gen benö­ti­gen Flä­che, Gebäu­de
ver­brau­chen Ener­gie und ande­re Res­sour­cen. Der Betrieb der Kin­der­ta­ges­stät­ten ver­langt eine ver­ant­wort­li­che Bereit­stel­lung gesun­der Ver­pfle­gung. Der Kir­chen­kreis sieht sich daher in der Ver­ant­wor­tung, die Zusam­men­hän­ge zwi­schen ein­ge­setz­ten Res­sour­cen und erwirk­tem sozia­len Impact trans­pa­rent dar­zu­stel­len und den Res­sour­cen­ein­satz ent­lang der Leis­tungs­pro­zes­se kon­ti­nu­ier­lich zu ver­bes­sern.“

Aus die­ser Ver­ant­wor­tung lei­tet der hei­mi­sche Kir­chen­kreis eine Viel­zahl von For­de­run­gen für die Wei­ter­ent­wick­lung des eige­nen Leis­tungs­spek­trums ab. Dazu zählt unter ande­rem die Opti­mie­rung der bereit­ge­stell­ten Infra­struk­tur (ins­be­son­de­re Gebäu­de) im Sin­ne der sich ver­än­dern­den Bedar­fe der Kir­chen­mit­glie­der und Leis­tungs­emp­fän­ger unter Berück­sich­ti­gung der Res­sour­cen­ef­fi­zi­enz.

Das The­ma Gebäu­de wird in Kür­ze auf­ge­grif­fen. Super­in­ten­dent Dr. Chris­tof Gro­te kün­dig­te an, dass die Gemein­de gebe­ten wer­den, ihren Gebäu­de­be­stand exakt zu erfas­sen und genau zu hin­ter­fra­gen. Ziel soll es sein zu klä­ren, wel­che Gebäu­de unver­zicht­bar sei­en und von wel­chen Bau­wer­ken sich die Gemein­den tren­nen kön­nen. „Das wird eine gro­ße Gestal­tungs­auf­ga­be“, beton­te der Super­in­ten­dent. Am 20. Sep­tem­ber wird auch zu die­sem The­ma eine Son­der­syn­ode ein­be­ru­fen. Vor­ab wer­den alle Gemein­den im Kir­chen­kreis umfas­sen­des Info­ma­te­ri­al erhal­ten. In wel­che Rich­tung der Zug fah­ren wird, mach­te Dr. Thorn Kring in sei­nem Vor­trag deut­lich. „Wir müs­sen die Gemein­den um Men­schen her­um­bau­en und nicht um Stei­ne.“ Im Übri­gen wies er dar­auf hin, dass die Arbeit im Ev. Kir­chen­kreis Lüden­scheid-Plet­ten­berg auf einem vor­bild­li­chen Weg sei. „Mei­nes Wis­sens ist ihr Kir­chen­kreis der Ers­te, der über einen Nach­hal­tig­keits- und Kli­ma­schutz­be­richt ver­fügt.“

Auf den hei­mi­schen Kir­chen­kreis wird sehr viel Arbeit in die­sem Bereich zukom­men. So auch auf Ralf Mey­er, Vor­sit­zen­der des Arbeits­krei­ses ‚Nach­hal­tig­keit und Kli­ma‘ im Ev. Kir­chen­kreis Lüden­scheid-Plet­ten­berg. Vor ihm und dem Arbeits­kreis liegt eine gro­ße Auf­ga­be. Es sol­len
Maß­nah­men ent­wi­ckelt wer­den, die bis 2045 die Kli­ma­neu­tra­li­tät sicher­stel­len kön­nen. „Es gibt eini­ges zu tun“, sag­te Ralf Mey­er im Rah­men der Syn­ode.

Mit der kon­sti­tu­ie­ren­den Sit­zung im Dezem­ber 2023 „haben wir unse­re Arbeit als Ler­nen­de begon­nen“, sag­te Ralf Mey­er in Mei­nerz­ha­gen. Klar sei, dass an vie­len Punk­ten umge­dacht wer­den müs­se, sei es bei der Mobi­li­tät, der Mate­ri­al­be­schaf­fung, bei den Gebäu­den und auch in Sachen Bil­dung und Kom­mu­ni­ka­ti­on. Da es nicht nur um die Redu­zie­rung von CO2, son­dern auch um Bio­di­ver­si­tät gehe, müss­ten auch kirch­li­chen Flä­chen wie bei­spiels­wei­se Fried­hö­fe betrach­tet wer­den.

Ralf Mey­er ist seit eini­gen Jah­ren mehr mit dem Fahr­rad als mit dem Auto unter­wegs. „Dabei geht es nicht allein dar­um, CO2 ein­zu­spa­ren, son­dern dar­um, bewusst den All­tag zu ver­än­dern“, sag­te er.

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Zahl­rei­che Wah­len stan­den im Mit­tel­punkt des Vor­mit­tags auf der Som­mer­syn­ode des Evan­ge­li­schen Kir­chen­krei­ses Lüden­scheid-Plet­ten­berg
(Foto: EKKLP)

Wahl-Mara­thon bei der Som­mer­syn­ode
Pfar­rer Uwe Brühl aus Plet­ten­berg sowie Mar­tin Cordt und Hei­ke Esken wer­den, neben Super­in­ten­dent Dr. Chris­tof Gro­te, den Ev. Kir­chen­kreis Lüden­scheid-Plet­ten­berg künf­tig auf der Lan­des­syn­ode der Ev. Kir­che von West­fa­len ver­tre­ten. Brühl, Cordt und Esken wur­den bei der Som­mer­syn­ode des Kir­chen­krei­ses im Ev. Gym­na­si­um Mei­nerz­ha­gen ent­spre­chend gewählt.

Rein per­so­nell ist der Kir­chen­kreis in der Lan­des­syn­ode nicht mehr so stark ver­tre­ten wie in den Vor­jah­ren. „Da die Zahl der Gemein­de­glie­der in unse­rem Kir­chen­kreis auf unter 75.000 gefal­len ist, haben wir nur noch Anspruch auf drei Plät­ze“, erläu­ter­te Super­in­ten­dent Dr. Chris­tof Gro­te.

Zum Stell­ver­tre­ter von Uwe Brühl wur­de Dirk Poll­mann, Schul­pfar­rer am Eugen-Schma­len­bach-Kol­leg gewählt. Zu Stell­ver­tre­tern von Mar­tin Cordt und Hei­ke Esken bestimm­ten die Syn­oda­len Ste­fan Schick und Wolf­gang Dröp­per (1. Stell­ver­tre­ter) sowie Brit­ta Däu­mer und Regi­na Bahlo (2. Stell­ver­tre­ter).

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Pfar­rer Dirk Poll­mann wur­de zum neu­en stell­ver­tre­ten­den Scri­ba des Kreis­syn­odal­vor­stan­des gewählt (Foto: EKKLP)

Pfar­rer Dirk Poll­mann wur­de bei der Syn­ode in ein wei­te­res Amt gewählt. Er fun­giert ab sofort als stell­ver­tre­ten­der Scri­ba im Kreis­syn­odal­vor­stand des hei­mi­schen Kir­chen­krei­ses. Das Amt ist ver­gleich­bar mit einem stell­ver­tre­ten­den Schrift­füh­rer. Die­se Neu­be­set­zung war not­wen­dig gewor­den, da Simon Schu­pet­ta, bis­her stell­ver­tre­ten­der Scri­ba, zum 1. August eine neue Stel­le als Pfar­rer in der evan­ge­lisch-luthe­ri­schen Gemein­de Ber­um­er­fehn antritt.

Der Vor­mit­tag der Som­mer­syn­ode stand somit ganz im Zei­chen von Wah­len. So erfolg­ten zahl­rei­chen Neu- und Umbe­set­zun­gen in Aus­schüs­sen, Arbeits­krei­sen und Beauf­tra­gung für die Syn­od­al­pe­ri­ode von 2024 bis 2028.

Vor der Syn­ode waren die Syn­oda­len bei einem Got­tes­dienst in der Mei­nerz­ha­ge­ner Jesus-Chris­tus-Kir­che in ihre Som­mer­ta­gung gestar­tet. Die Gestal­tung hat­ten die Syn­oda­len der Ev. Kir­chen­ge­mein­de Eiring­hau­sen über­nom­men. Das Duo „Salz und Licht“, bestehend aus Anja Eil­b­recht (Gesang) und Chris­ti­an vom Hofe (Key­board und Gesang) setz­te dabei musi­ka­li­sche Akzen­te. Zudem erhielt die Indo­ne­si­en-Rei­se­grup­pe, bestehend aus Iris Jäni­cke, Vol­ker Bäu­mer, Dr. Chris­tof Gro­te, Jere­mia Dre­scher und Clau­dia Lat­zel-Bin­der, den Rei­se­se­gen. Die­se Dele­ga­ti­on wird den Part­ner­kir­chen­kreis Toba Hasun­du­tan und die Dia­ko­nis­sen­schu­le in Bali­ge auf Nord­su­ma­tra, einer indo­ne­si­schen Pro­vinz, im August besu­chen.

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Die Nach­richt über die Kir­chen­steu­er­meh­r­ei­nah­men aus den Jah­ren 2021 und 2022 dürf­te die Syn­oda­le gefreut haben, erhal­ten alle Kir­chen­ge­mein­den damit
zusätz­li­che Zah­lun­gen. Der Aus­blick hin­ge­gen ist alles ande­re als erfreu­lich. In naher Zukunft erwar­ten Kir­chen­kreis und Kir­chen­ge­mein­den gro­ße finan­zi­el­le Her­aus­for­de­run­gen (Foto: EKKLP)

Noch pro?tieren Kir­chen­ge­mein­den von Mehr­ein­nah­men
Die 21 Gemein­den im Kir­chen­kreis Lüden­scheid-Plet­ten­berg pro?tieren erneut von den Kir­chen­steu­er­meh­r­ei­nah­men aus den Jah­ren 2021 und 2022 sowie wei­te­ren Erträ­gen des Kir­chen­krei­ses in die­sen Jah­ren. Bei ihrer Som­mer­ta­gung in Mei­nerz­ha­gen hat die Kreis­syn­ode des Ev. Kir­chen­krei­ses Lüden­scheid Plet­ten­berg die Ver­wen­dung die­ser Mehr­ein­nah­men beschlos­sen.

Danach belau­fen sich die Zuwei­sun­gen an die Gemein­den für 2021 sich auf 427.924 Euro, für 2022 auf 650.000 Euro. Bei der Vor­stel­lung der Zah­len wäh­rend der Früh­jahrs­kreis­syn­ode warn­te Ger­ta Bap­pert, Vor­sit­zen­de des Finanz­aus­schus­ses, die Ver­tre­ter aus den Gemein­den: „Am bes­ten wäre, Sie bun­kern das Geld.“ Auf­grund der bis­her vor­lie­gen­den Haus­halts­pla­nungs­da­ten könn­ten Gemein­den spä­tes­tens 2027 in ?nan­zi­el­le Schwie­rig­kei­ten gera­ten. „Da liegt der Kipp­punkt.“ Für eini­ge Gemein­den zeich­ne sich das schon jetzt deut­lich ab. Inter­es­sier­te Pres­by­te­ri­en wol­le sie gern bera­ten, bot Ger­ta Bap­pert ihre Unter­stüt­zung an. „Immer­hin geht es dar­um, Hand­lungs­fä­hig­keit auch für die Zukunft zu erhal­ten.

Fach­leu­te rech­nen inzwi­schen vor, dass der Mit­glie­der­schwund sowie spür­ba­re Kos­ten­stei­ge­run­gen in vie­len Berei­chen, bei­spiels­wei­se Per­so­nal, Ener­gie oder Gebäu­de­un­ter­hal­tung, trotz der Rekord­ein­nah­men bei der Kir­chen­steu­er in den ver­gan­ge­nen Jah­ren, erheb­li­chen Fol­gen für die Kir­chen­ein­nah­men haben wer­den. Die Kir­chen­steu­er ist an die staat­li­che Ein­kom­mens­steu­er geknüpft. Die­se ist seit 2010 um 79 Pro­zent gestie­gen. Die Kir­chen­steu­er ist aber nur halb so stark gewach­sen.

Die Pan­de­mie­jah­re 2021 und 2022 haben bei den Ein­nah­men des Kir­chen­krei­ses kei­ne Spu­ren hin­ter­las­sen. 2021 belie­fen sich die Kir­chen­steu­er­mehr­ein­nah­men und sons­ti­ge Mehr­erträ­ge im Ev. Kir­chen­kreis Lüden­scheid-Plet­ten­berg 2021 auf 941.993 Euro. Neben den Anteil, für Gemein­den wer­den davon 62.200 Euro für dia­ko­nisch-mis­sio­na­ri­sche Zwe­cke zur Ver­fü­gung gestellt. Außer­dem wird eine Rück­stel­lung über 451.869 Euro zur Erfül­lung der Kli­ma­schutz­pau­scha­le 2023 gebil­det.

Von den Meh­r­ei­nah­men im Jahr 2022 in Höhe von 1.415.770 Euro wer­den 119.200 Euro für dia­ko­nisch-mis­sio­na­ri­sche Zwe­cke zur Ver­fü­gung gestellt. Zur Erfül­lung der Kli­ma­schutz­pau­scha­le 2024 wird eine Rück­stel­lung über 447.420 Euro gebil­det. 5000 Euro wer­den zur Finan­zie­rung der Fach­stel­le für per­sisch-spra­chi­ge Seel­sor­ge ver­wen­det.

130.000 Euro ?ießen in die Finan­zie­rung der Arbeit zur Prä­ven­ti­on gegen sexua­li­sier­te Gewalt in den Jah­re 2023 und 2024. Ein Betrag von 64.150 Euro wird für die Arbeit des Ver­eins für Vor­mund­schaf­ten und Betreu­un­gen im Ev. Kir­chen­kreis Lüden­scheid-Plet­ten­berg e.V. zur
Ver­fü­gung gestellt.

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Dr. Chris­tof Gro­te über­reich­te Mar­ti­na Espel­öer zum Abschied einen Blu­men­strauß und wünsch­te ihr für die Zukunft alles Gute und Got­tes Segen
(Foto: EKKLP)

Abschied von Mar­ti­na Espel­öer
Blu­men und die bes­ten Wün­sche zum Abschied: Am 28. Juni ist der letz­te Arbeits­tag von Mar­ti­na Espel­öer, der Super­in­ten­den­tin des Ev. Kir­chen­krei­ses Iser­lohn. Weni­ge Tage vor ihrer Ver­ab­schie­dung nahm sie bei der Som­mer­syn­ode des Ev. Kir­chen­krei­ses Lüden­scheid-
Plet­ten­berg in Mei­nerz­ha­gen als Gast teil und ver­ab­schie­de­te sich von lang­jäh­ri­gen Weg­ge­fähr­tin­nen und ‑gefähr­ten.

Super­in­ten­dent Dr. Chris­tof Gro­te über­reich­te Mar­ti­na Espel­öer unter dem Bei­fall der Syn­oda­len einen Blu­men­strauß und wünsch­te ihr für die Zukunft alles Gute und Got­tes Segen.

Nach­fol­ger der schei­den­den Super­in­ten­den­tin im Kir­chen­kreis Iser­lohn wird Pfar­rer Oli­ver Gün­ther. Sei­ne Amts­ein­füh­rung sowie die Ver­ab­schie­dung der bis­he­ri­gen Amts­in­ha­be­rin fin­den am 28. Juni in der Obers­ten Stadt­kir­che in Iser­lohn statt.

„Wir haben im gemein­sa­men Gestal­tungs­raum unse­rer Kir­chen­krei­se vie­les zusam­men geschafft“, erin­ner­te sie sich an die 14 Jah­re, in denen sie als Super­in­ten­den­tin tätig war. Zu den Gemein­sam­kei­ten zähl­te sie bei­spiels­wei­se das Schul­re­fe­rat oder auch die Pfarr­ver­tre­tungs­stel­len im Team. Auch die Tagungs- und Begeg­nungs­stät­te „Haus Nord­hel­le“, die bis zum Ver­kauf von den bei­den Kir­chen­krei­sen getra­gen wor­den sei, rech­ne­te sie dazu. „Mit allen Höhen und Tie­fen.“

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