„Was hier ehrenamtlich geleistet wird ist ein Segen für unsere Gesellschaft“. Mit diesen Worten brachte Sebastian Ohm in der Fraktionssitzung der Attendorner CDU genau das auf den Punkt, was die Christdemokraten aus der Hansestadt rund zwei Stunden lang vor ihrem vorbereitenden politischen Treffen an der St. Ursula Straße kennengelernt hatten.

Auf Einladung des DRK war die Fraktion zu einem Besuch und gegenseitigem Austausch erschienen und der Vorsitzende Martin Diller selbst hatte es sich nicht nehmen lassen die Arbeit vor Ort vorzustellen.

Dabei erläuterte er nicht nur den „täglichen Arbeitsalltag“ der Rotkreuzler, sondern öffnete auch die Türen zu den Gerätschaften.

Kim Kurzawa als Leiterin des Nachwuchses stellte die Jugendarbeit vor und brachte neben der Erklärung von praktischer Rotkreuzarbeit auch die Wichtigkeit von Kindern und Jugendlichen für die Zukunft des DRK ins Spiel.

Seit einiger Zeit hat es sich die CDU-Fraktion Attendorns auf die Fahnen geschrieben, immer wieder ihre vorbereitenden Sitzungen zu Ausschuss-oder Stadtratsterminen mit Infobesuchen bei Vereinen, Organisationen oder Dorfgemeinschaften zu verbinden.

„Wir Kommunalpolitiker treffen weitreichende Entscheidungen in und für unsere Stadt. Da ist es von besonderer Wichtigkeit mit den betroffenen Menschen unmittelbar im Gespräch zu sein“, so Ralf „Nelly“ König abschließend.

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