truchsessgasse
Foto: SPD Fraktion Attendorn

Die anwesenden Anwohnerinnen und Anwohner hatten die Möglichkeit, mit dem Bürgermeister direkt ins Gespräch zu kommen und markante Orte in der Innenstadt zu begutachten. Nach der Begrüßung durch Inga Isphording-Wache im Namen der anwesenden Stadtverordneten am Feuerteich ging es in Richtung Stadtmitte. Unterwegs sprachen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Themen wie die Grünflächenpflege oder Mängel im Straßenraum nach Einbau der Glasfaserkabel an. Bürgermeister Pospischil sagte zu, sich um die Hinweise aktiv zu kümmern und rief die Bürgerinnen und Bürger auf, dem Tiefbauamt Hinweise zu weiteren Mängeln nach der Glasfaserverlegung zu geben, damit diese nachverfolgt und die schadhaften Stellen durch die ausführende Firma ausgebessert werden könnten.

Am Marktplatz konnte sich die Gruppe von der gelungenen Gestaltung im Rahmen des Innenstadtentwicklungskonzeptes überzeugen und der Bürgermeister erläuterte, dass hier noch eine mobile Begrünung geplant sei, so wie es die SPD-Fraktion gemeinsam mit der UFA zum Haushalt 2023 beantragt habe und es im Stadtrat beschlossen wurde. Grundsätzlich müsse man durch das sich verändernde Klima mehr Grün in die Stadt bringen, wie es beispielsweise mit dem Stadtgarten im Schüldernhof in naher Zukunft geplant sei.

marktplatz
Foto: SPD Fraktion Attendorn

Im Verlauf des Spaziergangs bis zu den Hoesch-Hallen kamen die Stadtverordneten mit den Bürgerinnen und Bürgern persönlich ins Gespräch. Michael Hoberg und Martin Bur am Orde sowie Horst-Peter Jagusch und Kevin Risch waren sich einig, dass man auf diese Weise, das Ohr am Attendorner habe und so jeder die Möglichkeit bekomme, mit dem Bürgermeister über die persönlichen Anliegen zu diskutieren.

Die nächste Veranstaltung „Bürgermeister vor Ort“ findet am 18.9 um 19.30 in Ennest statt.

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