Mittwoch, 02. April 2025

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SPD-Frak­ti­on vor Ort bei Euro­nics und im Gespräch mit der Wer­be­ge­mein­schaft

wirtshaus
Foto: SPD Frak­ti­on Atten­dorn

Im Rah­men der Ver­an­stal­tungs­rei­he SPD vor Ort besuch­te die SPD-Frak­ti­on den Elek­tronik­fach­markt Euro­nics in Atten­dorn und wur­de vom Geschäfts­füh­rer Tho­mas Cor­te ein­drucks­voll über die Arbeit des Unter­neh­mens infor­miert. „Euro­nics ist für Atten­dorn ein Fre­quenz­brin­ger in die­sem Waren­sor­ti­ment“, so der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Uli Bock, der sich herz­lich für die Gele­gen­heit zum Aus­tausch bedank­te.

Im Anschluss traf man sich mit Tho­mas Cor­te, dem 2. Vor­sit­zen­den und dem neu­en Vor­sit­zen­den der Wer­be­ge­mein­schaft, Mar­tin Pur­si­an, im Bene­dik­ti­ner Wirts­haus, um über Ideen und Wün­sche der Wer­be­ge­mein­schaft zu spre­chen. Dabei wur­de die Umset­zung des Innen­stadt­ent­wick­lungs­kon­zepts von Mar­tin Pur­si­an gewür­digt. „Nicht nur Atten­dor­ner, son­dern auch vie­le aus­wär­ti­ge Gäs­te füh­len sich bei uns sehr wohl und kom­men ger­ne in die Han­se­stadt“, so Mar­tin Pur­si­an. Aus die­sem Grund sehe er auch die ange­dach­te Wei­ter­ent­wick­lung in der Wal­den­bur­ger Bucht posi­tiv. Auch eine Que­rung des Big­ge­sees, wie vor eini­gen Jah­ren von der SPD ange­regt, kön­ne mehr Tou­ris­ten anzie­hen.

Grund­sätz­lich sei es wün­schens­wert, offen zwi­schen Poli­tik, Ver­wal­tung und der Wer­be­ge­mein­schaft mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren zu kön­nen, um so die Stadt wei­ter vor­an­zu­brin­gen. Dabei wur­de eine Rei­he von Anre­gun­gen ein­ge­bracht, wie bei­spiels­wei­se die Auf­wer­tung ein­zel­ner Ein­kaufs­stra­ßen durch Beschil­de­run­gen und ande­ren opti­schen Mit­teln, die zur Attrak­ti­vie­rung und Bele­bung bei­tra­gen sol­len oder der Durch­füh­rung von bestehen­den und neu­en Ver­an­stal­tun­gen.

Posi­tiv wur­de her­vor­ge­ho­ben, dass das in den ver­gan­ge­nen Mona­ten kon­tro­vers dis­ku­tier­te The­ma zur Ver­le­gung des Wochen­mark­tes durch gemein­sa­me Zusam­men­ar­beit zwi­schen Markt­händ­lern, Ein­zel­han­del und Ver­wal­tung eine posi­ti­ve Rich­tung ein­ge­schla­gen habe. Mar­tin Pur­si­an zeig­te sich zuver­sicht­lich, dass die über­ar­bei­te­ten Pla­nun­gen zeit­nah in die poli­ti­schen Bera­tun­gen ein­ge­bracht wer­den könn­ten.

Uli Bock bedank­te sich für das kon­struk­ti­ve Gespräch und die vie­len krea­ti­ven Ideen. Gün­ter Schul­te, stell­ver­tre­ten­der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der SPD, wünsch­te sich für zukünf­ti­ge Stadt­fes­te eine stär­ke­re Ein­bin­dung der Dör­fer. Die­se Idee nahm Mar­tin Pur­si­an ger­ne auf, bevor sich die SPD-Frak­ti­on von ihm und Tho­mas Cor­te ver­ab­schie­de­te. „Das soll nicht das letz­te Gespräch mit der Wer­be­ge­mein­schaft gewe­sen sein“, so Bock abschlie­ßend.

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