Freitag, 07. Februar 2025

Top 5 der Woche

Ähnlich

Ehren­amt­li­che leis­ten groß­ar­ti­ge Hil­fe bei der Atten­dor­ner Tafel

Beein­druckt von der ehren­amt­li­chen Arbeit der Atten­dor­ner Tafel zeig­ten sich am Don­ners­tag, 27. Okto­ber die Mit­glie­der der CDU Atten­dorn bei ihrem Besuch des Sozi­al­zen­trums „lebens­froh“ der evan­ge­li­schen Kir­chen­ge­mein­de. Dr. Chris­tof Gro­te, Mit­in­itia­tor des Zen­trums und lebens­froh-Koor­di­na­tor Ger­hard Oever­mann berich­te­ten von den Anfän­gen und der aktu­el­len Arbeit der „Atten­dor­ner Tafel“ und der all­ge­mei­nen sozia­len Arbeit wie z.B. Waf­fel­ca­fé, Flücht­lings­be­ra­tung und Arbeits­lo­sen­früh­stück.

Gera­de im Hin­blick auf die der­zei­ti­gen Ener­gie­preis­stei­ge­run­gen und die Flücht­lings­ent­wick­lun­gen aus der Ukrai­ne steht das Sozi­al­zen­trum „lebens­froh“ mit der ange­schlos­se­nen Tafel vor neu­en Her­aus­for­de­run­gen. Fast die Hälf­te der Tafel­kun­den sind inzwi­schen ukrai­ni­sche Fami­li­en.

Chris­tof Gro­te erklär­te, dass die Spen­den­be­reit­schaft in Atten­dorn zwar groß sei, aber Spen­den wei­ter­hin benö­tigt wür­den, um die Aus­ga­be der Nah­rungs­mit­tel sichern zu kön­nen. Lang­fris­tig wün­sche er sich mehr ehren­amt­li­che Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter. Für die vie­len Auf­ga­ben vom Trans­port und Sor­tie­ren der Lebens­mit­tel bis zur Betreu­ung der Men­schen sei­en wei­te­re hel­fen­de Hän­de will­kom­men.

Die zahl­rei­chen ehren­amt­lich Enga­gier­ten geben den Bedürf­ti­gen nicht nur etwas zu essen, son­dern hel­fen ihnen auch sich zu tref­fen und sich aus­zu­tau­schen, stell­te Stand­ver­bands­vor­sit­zen­de Dr. Frie­de­ri­ke Brod­hun abschlie­ßend fest. „Zen­tren wie das lebens­froh, die sozia­le Begeg­nun­gen ermög­li­chen, sind immens wich­tig für unse­re Gesell­schaft. Die CDU wird die­se wich­ti­ge Insti­tu­ti­on wei­ter­hin unter­stüt­zen.“

Als Gast­ge­schenk über­gab Eva-Maria Heu­el, Vor­sit­zen­de der Frau­en Uni­on Atten­dorn, eine Spen­de aus der Abga­be des Buches „Win­ter­zeit in Atten­dorn“ sowie aus einem Spen­den­lauf.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Beliebte Beiträge