Nachdem sich mit der Union für Attendorn (UfA) Anfang August eine neue Fraktion im Attendorner Stadtrat gegründet hat, geht es nun nach der Sommerpause mit vollem Elan an die Sacharbeit. Auf ihrer Homepage (www.unionfuerattendorn.de) stellen sich die Fraktionsmitglieder vor, informieren über Aktuelles und antworten auf häufig gestellte Fragen.

UfA-Fraktionsvorsitzender Friedhelm Arens: „Gute und zukunftsfähige Lösungen werden wir immer unterstützen. Wir versprechen den Bürgerinnen und unseren Kolleginnen im Stadtrat bis zur nächsten Kommunalwahl 2025 eine lösungsorientierte Sacharbeit. Denn wir sind keine neue Partei, sondern weiterhin CDU-Ratsmitglieder in einer eigenständigen Fraktion auf Zeit.“

Der stellvertretende UfA-Fraktionsvorsitzende Markus Harnischmacher ergänzt: „Wir haben ein offenes Ohr für die Anliegen der Attendorner*innen. Uns kann man jederzeit ansprechen, denn Kommunalpolitik betrifft alle und nicht nur den kleinen Kreis der Stadtratsmitglieder.“

„Wir wollen den Umbruch als Chance nutzen, um gute Arbeit für die Stadt Attendorn und deren Bürger*innen zu leisten“, so UfA-Mitglied Nicole Kost. Schon in der ersten Ausschusssitzung des Bauausschusses (PBKU) galt es, dicke Bretter zu bohren, denn es standen wichtige und umstrittene Themen an, wie der Umgang mit den Bäumen auf den Wällen und das Wallcenter.

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