Die Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt Attendorn können sich aktiv einbringen – Onlinebeteiligung ab dem 30. Mai und Workshop am 2. Juni

Die Hansestadt Attendorn lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich an dem geplanten Radverkehrskonzept zu beteiligen. Zum Auftakt der Öffentlichkeitsbeteiligung (30.05-26.06.) findet am Donnerstag, 2. Juni 2022, um 18 Uhr, ein Bürgerworkshop im Ratssaal statt.

Radfahren liegt im Trend, Radfahren ist gut für das Klima und die Umwelt, Radfahren ist gesund. Die Hansestadt Attendorn möchte die Bürgerinnen und Bürger dazu bewegen, zukünftig mehr Wege mit dem Rad zu fahren. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es vor allem einer sicheren und komfortablen Radinfrastruktur. Aktuell werden diese Radverkehrsthemen für das Stadtgebiet untersucht und in einem Radverkehrskonzept zusammengefasst.

Gemeinsam mit dem Stadt- und Verkehrsplanungsbüro Kaulen aus Aachen und München stellt die Hansestadt Attendorn das Projekt in einem Bürgerworkshop vor. Anschließend können die Bürgerinnen und Bürger aktiv an Zielen, Netzplanung und -gestaltung, Service im Radverkehr, Kommunikation und weiteren Themen rund um das Radverkehrskonzept mitarbeiten.

Der Workshop findet am Donnerstag, 2. Juni 2022, um 18 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Kölner Straße 12, 57439 Attendorn (Eingang Klosterplatz), statt.

Neben dieser Veranstaltung lädt die Hansestadt Attendorn alle Interessierten herzlich ein, sich auch über die digitale Beteiligungsplattform https://www.jetzt-mitmachen.de/radverkehrskonzept-attendorn einzubringen.

Auf dieser Plattform besteht vom 30.05.2022 bis 26.06.2022 die Möglichkeit, sich mit Ideen, Hinweisen und konkreten Vorschlägen für die zukünftige Gestaltung des Radverkehrs in Attendorn einzubringen. Dabei stehen folgende Fragen im Vordergrund:

•        Wo sollen die Alltagsradrouten lang führen?
•        Wo sind sichere und komfortable Radverkehrsanlagen notwendig?
•        Welche Gefahrenstellen müssen entschärft werden?
•        Wo gibt es weiteres Verbesserungspotenzial?

Bürgermeister Christian Pospischil hofft auf eine rege Teilnahme: „Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ist uns sehr wichtig, denn sie kennen ihre Wege am besten und bestimmen durch ihr Verhalten wesentlich den Verkehr. Sicher haben sie viele Ideen und Anregungen, mit denen sie das Attendorner Radverkehrskonzept mitgestalten können.“

Für weitere Informationen steht Patrick Dippler vom Sachgebiet Klima, Umwelt, Mobilität der Hansestadt Attendorn gerne zur Verfügung, Tel. 02722/64-332, E-Mail p.dippler@attendorn.org.

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