Der SPD-Bürgermeister-Kandidat besucht im September im Rahmen seiner Dörfertour weitere Dörfer.

Zunächst geht es am 3.9.2020 nach Keseberg, wo er sich von Familie Kaiser um 17.00 Uhr den landwirtschaftlichen Betrieb zeigen lässt. „Ich bin gespannt aus erster Hand zu hören, wie die Milchwirtschaft in Keseberg funktioniert. Gleichzeitig ist der Betrieb ja auch an den Milchweg in Attendorn angeschlossen“, so Christian Pospischil. Danach geht es zur Windhauser Dorfmitte, wo er sich selbst ein Bild von dem maroden Dorfplatz machen kann. Der SPD-Wahlkreiskandidat, Kevin Risch, erklärt im Vorfeld: „Hier sind bereits Lösungen gefunden worden, die vor allem mit Hilfe der Rentnergemeinschaft und der Stadtverwaltung noch in diesem Jahr umgesetzt werden können.“ So werde der Bürgermeister auch die im letzten Jahr eingeweihte Boule-Bahn neben der Kneipe das erste Mal ausprobieren und freue sich auf ein Duell mit anwesenden Teilnehmern.

Am 5.9.2020 geht es dann zur vorletzten Station der Dörfertour, die der SPD-Wahlkreiskandidat, Eric Pfeifer, organisiert: „Es ist schön, in meinem Heimatdorf antreten zu dürfen; ich möchte mich vor allem einsetzen für die Stärkung der Vereine, für dorfverträgliche Entwicklungen, den Ausbau des Tourismus und der Radwege. Treffpunkt ist in Neu-Listernohl um 15:00 Uhr auf dem Augustinusplatz und dort endet der gemeinsame Rundgang gegen 17:00 Uhr.

Schließlich beendet der Bürgermeister seine Dörfertour in seinem Heimatdorf Ennest am 7.9.2020 um 18.00 Uhr am Dorfplatz. Von dort ist er gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden, Uli Bock, und dem neuen SPD-Kandidaten, Bernd Strotkemper, unterwegs. Für alle drei sei Ennest ein lebenswerter Ort, aber auch hier gebe es noch Optimierungspotenziale. Vor allem der offene Ganztag sei völlig überfüllt und es sei dringend erforderlich, dass hier die Stadt bald nach Lösungen für die Zukunft suche. „Außerdem ist es uns einfach wichtig, Stimmen aus unserem Dorf zu hören, um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger mit in die Politik nehmen zu können“, so Uli Bock und Bernd Strotkemper unisono. So hoffe man auf eine genauso hohe Bürgerbeteiligung wie in den anderen Dörfern.

Zu allen Terminen ist jeder herzlich eingeladen, um mit dem Bürgermeister oder den Stadtverordneten ins Gespräch zu kommen. Die Veranstalter hoffen auf ähnlich hohes Interesse wie in Helden, Lichtringhausen, im Repetal und im Ihnetal.

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