Das Bewerbermanagement auf Herz und Nieren überprüfen, analysieren und optimieren: Das ist das Ziel des RECRUITING EXCELLENCE Audits der Jobbörse Jobware. Mit dem Attendorner Unternehmen Viega, einer der Weltmarktführer für Sanitär- und Heizungstechnik, hat sich eine weitere namhafte Firma vom Paderborner Stellenmarkt auditieren und zertifizieren lassen.

Wie groß ist der Stellenwert des Recruitings im Unternehmen? Ist der Bewerbungsprozess schnell, unkompliziert und stressfrei? Und sind die beteiligten Personalmitarbeiter und Führungskräfte von Viega mit den Prozessabläufen zufrieden? „Die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Recruiting sind erfüllt“, bestätigt Matthias Olten, Leiter Jobware Auditierung / Zertifizierung. Die Auswertung der erhobenen Daten erfolgt nach einer strikten wissenschaftlichen Methodik durch Prof. Dr. Wolfgang Jäger (Hochschule RheinMain).

Durch die erfolgreiche Auditierung ist Viega nun zwei Jahre lang berechtigt, das RECRUITING EXCELLENCE Gütesiegel für ihre Personalwerbung zu verwenden. „Das Unternehmen zeichnet sich unter anderem durch hervorragende Werte bei Information und Benutzerfreundlichkeit der Karriere-Webseite und nicht zuletzt durch sehr gute Werte bei der Bewerberkorrespondenz aus. Die Bewerber fühlen sich jederzeit sehr gut rund um ihre Bewerbung informiert. Insbesondere die Reaktionszeiten auf eingegangene Bewerbungen sind sehr gut. Und: 100% der befragten eingestellten Mitarbeiter sind mit ihrer Entscheidung für das Unternehmen zufrieden. Das ist keine Selbstverständlichkeit und wirklich ein sehr positives Signal“, lobte Olten bei der Verleihung des RECRUITING EXCELLENCE Gütesiegels.

„Der RECRUITING EXCELLENCE Ansatz hat uns auf wissenschaftlich fundierte Weise gezeigt, wo wir mit unseren Recruiting-Prozessen bei Viega schon gut aufgestellt sind und wo wir noch gewisses Optimierungspotential haben“, sagt Peter Schöler, Chief Human Resources Officer bei Viega. Besonders angetan zeigte sich der Personalchef von der 360-Grad-Analyse zwischen den beteiligten Zielgruppen: „Diese macht professionell deutlich, dass die Erwartungen aller Beteiligten – ob Bewerber, Personaler oder Kollegen aus den einzelnen Fachbereichen – im Recruiting-Prozess durchaus unterschiedlich sein können.“

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